Gestörte Bauabläufe erfolgreich bewältigen
Auf Basis langjähriger Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Bauabwicklung erläutert das Autor:innenteam die Ursachen und Auswirkungen von Bauablaufstörungen.
Die rechtlichen und bauwirtschaftlichen Grundlagen der Nachweisführung sowie die Darstellung der Höhe von Mehrkosten aufgrund von Produktivitätsverlusten stehen im Zentrum. Mithilfe einer Störungssensibilitätsanalyse, die seit der Vorauflage noch weiterentwickelt wurde, kann jedes Bauvorhaben auf Grundlage der jeweiligen Voraussetzungen aus Vertrag, Kalkulation und Baustellenrandbedingungen kategorisiert werden, zudem lassen sich Produktivitätsverluste aufgrund von Bauablaufstörungen der Höhe nach plausibel bewerten.
Die praxisorientierte Aufarbeitung von Bauablaufstörungen anhand von sieben detailliert beschriebenen Praxisbeispielen erleichtert nicht nur die Aufbereitung der Dokumentation von gestörten Bauabläufen, sondern auch die erfolgreiche Geltendmachung von Mehrkosten und Ansprüchen auf Bauzeitverlängerungen.
Aus dem Inhalt:
Anspruchsgrundlagen bei gestörtem BauablaufAnmeldungs- und MitteilungspflichtenLeistungsänderungsrecht des AG im Zusammenhang mit der Bauzeit und ForcierungDokumentation, Nachweisführung und Beweislast für Ursache und Wirkung von StörungenBedeutung von KalkulationsformblätternBewertung der Folgewirkungen: Bauzeitverlängerung, Forcierung, ProduktivitätsverlustBezugnahme auf die Neuerungen der ÖNORMEN B 2110 und B 2118
Auf Basis langjähriger Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Bauabwicklung erläutert das Autor:innenteam die Ursachen und Auswirkungen von Bauablaufstörungen.
Die rechtlichen und bauwirtschaftlichen Grundlagen der Nachweisführung sowie die Darstellung der Höhe von Mehrkosten aufgrund von Produktivitätsverlusten stehen im Zentrum. Mithilfe einer Störungssensibilitätsanalyse, die seit der Vorauflage noch weiterentwickelt wurde, kann jedes Bauvorhaben auf Grundlage der jeweiligen Voraussetzungen aus Vertrag, Kalkulation und Baustellenrandbedingungen kategorisiert werden, zudem lassen sich Produktivitätsverluste aufgrund von Bauablaufstörungen der Höhe nach plausibel bewerten.
Die praxisorientierte Aufarbeitung von Bauablaufstörungen anhand von sieben detailliert beschriebenen Praxisbeispielen erleichtert nicht nur die Aufbereitung der Dokumentation von gestörten Bauabläufen, sondern auch die erfolgreiche Geltendmachung von Mehrkosten und Ansprüchen auf Bauzeitverlängerungen.
Aus dem Inhalt:
Anspruchsgrundlagen bei gestörtem BauablaufAnmeldungs- und MitteilungspflichtenLeistungsänderungsrecht des AG im Zusammenhang mit der Bauzeit und ForcierungDokumentation, Nachweisführung und Beweislast für Ursache und Wirkung von StörungenBedeutung von KalkulationsformblätternBewertung der Folgewirkungen: Bauzeitverlängerung, Forcierung, ProduktivitätsverlustBezugnahme auf die Neuerungen der ÖNORMEN B 2110 und B 2118