Philipp und Anne können vor Hitze gar nicht erkennen wo sie landeten. Es ist so heiß, dass ihre Haut prickelt und sie erblicken nichts als Sand. Überall Sand! Doch von Anfang an: eines Tages, als die Geschwister durch die Welt strolchten, um diese zu erkunden, entdeckten sie ein Baumhaus. Keiner von
den beiden hatte eine Idee wo es herkam, da sie es zum ersten Mal sahen. Sie musterten es genau,…mehrPhilipp und Anne können vor Hitze gar nicht erkennen wo sie landeten. Es ist so heiß, dass ihre Haut prickelt und sie erblicken nichts als Sand. Überall Sand! Doch von Anfang an: eines Tages, als die Geschwister durch die Welt strolchten, um diese zu erkunden, entdeckten sie ein Baumhaus. Keiner von den beiden hatte eine Idee wo es herkam, da sie es zum ersten Mal sahen. Sie musterten es genau, bevor sie zur Leiter griffen, um hochzuklettern. Als beide oben ankamen und sich ein bisschen umguckten, fing das Baumhaus plötzlich an sich wie wild zu drehen. Was soll das? Als die Kinder ihre Augen wieder öffneten, waren sie ganz woanders. Die Besitzerin des Baumhauses ist eine Zauberin und Bibliothekarin namens Morgan. Sie und Merlin schicken das Baumhaus immer dann zu Philipp und Anne, wenn sie einen neuen Auftrag für die beiden haben. Denn das Baumhaus kann sie nämlich in andere Welten und Zeiten katapultieren, da es ein magisches Baumhaus ist. Diesmal, auf ihrer 32. Reise landen Philipp und Anne hier. Hier mitten in der Wüste. Merlin gab ihnen die Anweisung den Kalifen aus Bagdad zu helfen, die Weisheit in der Welt zu verbreiten. Toll! Und was sollen die Geschwister hier in der Wüste? Sie haben keine Ahnung wo sie sind und wohin sie müssen, geschweige denn wo sie die Kalifen finden. Philipp bekommt Angst. Ohne Wasser, Decken und einem Kompass mitten in der Wüste zu landen ist übel. Sehr, sehr übel. Das versteht auch die mutige Anne und bekommt auch ein mulmiges Gefühl. Das schlimmste ist jedoch, dass sie sich auf den Weg machen müssen, da sie sich nicht einfach zurück katapultieren können. Werden sie das überleben?
Ich finde das Buch im Gesamten recht gut. Ich kann kaum etwas kritisieren, jedoch aber auch nur wenig besonders hervorheben. Nicht so toll fand ich, dass es einfach nicht spannend ist. Die Charaktere Philipp und Anne sind zwar traumhaft ausgewählt, jedoch sind sie kaum in Gefahr. Die Hauptpersonen hätte Mary Pope Osborne wirklich in spannendere Situationen setzten können. Ansonsten finde ich eigentlich alles ganz gut. Humorvoll ist es auf jeden Fall, was alles wieder fast wettmacht. Da ich nur eine Sache bemängeln kann gibt es von mir eine gute 2.