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Vor 2000 Jahren lehrte Jesus von Nazareth die Liebe zu Gott und zu allen Menschen - guten wie bösen. Und er trug seinen Jüngern auf, gewaltfrei zu leben. Diese Botschaft wurde im Laufe der Kirchengeschichte immer wieder relativiert und "praxistauglich" umgedeutet. Was bedeuten Jesu Worte heute? Eine wunderbare Verheißung oder eine (permanente) menschliche Überforderung? Der Autor vertritt die Ansicht, dass es viele gute Gründe gibt, das eigene Territorium oder dasjenige der Verbündeten militärisch, d.h. gewaltsam, zu verteidigen. Eine christliche Rechtfertigung gebe es dafür allerdings nicht,…mehr

Produktbeschreibung
Vor 2000 Jahren lehrte Jesus von Nazareth die Liebe zu Gott und zu allen Menschen - guten wie bösen. Und er trug seinen Jüngern auf, gewaltfrei zu leben. Diese Botschaft wurde im Laufe der Kirchengeschichte immer wieder relativiert und "praxistauglich" umgedeutet. Was bedeuten Jesu Worte heute? Eine wunderbare Verheißung oder eine (permanente) menschliche Überforderung? Der Autor vertritt die Ansicht, dass es viele gute Gründe gibt, das eigene Territorium oder dasjenige der Verbündeten militärisch, d.h. gewaltsam, zu verteidigen. Eine christliche Rechtfertigung gebe es dafür allerdings nicht, weil Jesus für sich und die seinen einen anderen Weg gewählt habe. Dass dies von den staatsnahen Amtskirchen anders gesehen wird, ist aus seiner Sicht ein besonderes Ärgernis und letztlich ein Verrat an der Lehre Jesu.Franz Vetter ist gelernter Jurist. Bislang hat er drei Gedichtbände veröffentlicht: "Verdichtete Gedichte" (epubli 2022) und "Nichts als Worte" (epubli 2023) und "Friedensgedichte" (epubli 2023).
Autorenporträt
Franz Vetter ist gelernter Jurist, verheiratet, und hat zwei erwachsene Kinder. Seine bisherigen Publikationen beschränken sich auf die Gedichtbände "Verdichtete Gedichte" (epubli 2022) und "Nichts als Worte" (epubli 2023) sowie gut 20 juristische Fachbeiträge.Seit seiner Schulzeit schreibt er Gedichte für den Hausgebrauch. Dabei geht es um Themen, die ihn bewegen und umtreiben, also vor allem um Politik, Gesellschaft, Theologie, Philosophie und - von Berufs wegen - auch ein wenig um Juristerei. Aber auch der völlig sinnbefreite Kalauer hat es ihm angetan; hier kommt seine Freude am witzigen Wortspiel zum Ausdruck. Es geht ihm nicht darum, fertige Antworten zu liefern, sondern Denkanstöße zu geben. Ironie, Spott und sogar Zynismus eignen sich dafür bestens.