Carola Schulz
Der gezähmte Konflikt
Zur Interessenverarbeitung durch Verbände und Parteien am Beispiel der Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik (1966 biss 1976)
Carola Schulz
Der gezähmte Konflikt
Zur Interessenverarbeitung durch Verbände und Parteien am Beispiel der Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik (1966 biss 1976)
- Broschiertes Buch
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Produktdetails
- Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung 66
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-531-11711-9
- 1984.
- Seitenzahl: 420
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1984
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 23mm
- Gewicht: 640g
- ISBN-13: 9783531117119
- ISBN-10: 3531117114
- Artikelnr.: 24643384
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Gliederung.- 0.) Einleitung.- 1.) Zur Theorie der Interessengruppen.- 1.1) Entwicklung und Stand bisheriger interessengruppentheoretischer Überlegungen.- 1.2) Verbandsförmige Interessenverarbeitung - Zur Schlüsselkategorie der Selektivität.- 1.3) Konkretion interessengruppenspezifischer Überlegungen (I): Die Gewerkschaften.- 1.4) Konkretion interessengruppentheoretischer Überlegungen (II): Die Arbeitgeberverbände.- 1.5) Legitimationsleistungen und -probleme der. Verbände von Lohnarbeit und Kapital - Das Herzstück der Tarifautonomie.- 2.) Zur Theorie der Parteien.- 2.1) Entwicklung und Stand bisheriger parteitheoretischer Überlegungen.- 2.2) Gesellschaftlicher Grundkonflikt und Parteitypen - Überlegungen zur Selektivität parteiförmiger Interessenaufnahme.- 2.3) Verbände und Parteien: Zwei Typen interessenverarbeitender Organisationen.- 3.) Verbände, Parteien und Staat in Deutschland 1871 bis 1980 - Eine historische Skizze.- 3.1) Jeder gegen jeden - Antagonismen im Kaiserreich (1871 bis 1918).- 3.2) Intransingenz und Schwäche - Konflikte und Ausbrüche in der Weimarer Republik (1918 bis 1933).- 3.3) Herrschaft auf Zeit - Der vorläufige Sieg des qualitativ-funktionalen Interessenvertretungsprinzips im Nationalsozialismus (1933 bis 1945).- 3.4) Der große Kompromiß - Kooperation und Desensibilisierung in der Bundesrepublik der Untersuchungszeitraumes).- 4.) Stellungnahmen der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zur Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik 1966 bis 1976.- 4.1) Der Ausgangspunkt: Leichte Rezession und überschäumende Konjunktur 1966 - 1969.- 4.2) Die Folgen: Verteilungskampf an allen Fronten 1970 - 1973.- 4.3) Das Ende: Der Absturz in die Krise 1974- 1976.- 4.4) Zusarrmenfassung: Die Haltung von BDA und DGB zur Wirtschaftsentwicklung, gegenüber ihrem jeweiligen Kontrahenten, zur Wirtschaftspolitik und zu den Parteien zwischen 1966 und 1976.- 5.) Stellungnahmen der Bundestagsparteien CDU/CSU, SPD und FDP zur Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik 1966 bis 1976.- 5.1) Vom Scheitern des Ordo-Liberalismus zum folgenreich geglückten keynesianischen Krisenmanagement - Große Koalition, Rezession und Aufschwung (1966-1969).- 5.2) Die Vorbereitung des Scheiterns - Boom, Stagflation und das Erste Kabinett Brandt/Scheel (1969 - 1971).- 5.3) Krise und Verzicht - Vom Zweiten Kabinett Brandt/Scheel zur Regierung Schmidt/Genscher (1973 - 1976).- 5.4) Zusammenfassung: Die Haltung der Parteien zur Wirtschaftsentwicklung, zum Verbändesystem und zur Wirtschaftspolitik1966 bis 1976.- 6.) Ausblick, Synthese und Schluß.- Anmerkungen.- Literaturliste.
Gliederung.- 0.) Einleitung.- 1.) Zur Theorie der Interessengruppen.- 1.1) Entwicklung und Stand bisheriger interessengruppentheoretischer Überlegungen.- 1.2) Verbandsförmige Interessenverarbeitung - Zur Schlüsselkategorie der Selektivität.- 1.3) Konkretion interessengruppenspezifischer Überlegungen (I): Die Gewerkschaften.- 1.4) Konkretion interessengruppentheoretischer Überlegungen (II): Die Arbeitgeberverbände.- 1.5) Legitimationsleistungen und -probleme der. Verbände von Lohnarbeit und Kapital - Das Herzstück der Tarifautonomie.- 2.) Zur Theorie der Parteien.- 2.1) Entwicklung und Stand bisheriger parteitheoretischer Überlegungen.- 2.2) Gesellschaftlicher Grundkonflikt und Parteitypen - Überlegungen zur Selektivität parteiförmiger Interessenaufnahme.- 2.3) Verbände und Parteien: Zwei Typen interessenverarbeitender Organisationen.- 3.) Verbände, Parteien und Staat in Deutschland 1871 bis 1980 - Eine historische Skizze.- 3.1) Jeder gegen jeden - Antagonismen im Kaiserreich (1871 bis 1918).- 3.2) Intransingenz und Schwäche - Konflikte und Ausbrüche in der Weimarer Republik (1918 bis 1933).- 3.3) Herrschaft auf Zeit - Der vorläufige Sieg des qualitativ-funktionalen Interessenvertretungsprinzips im Nationalsozialismus (1933 bis 1945).- 3.4) Der große Kompromiß - Kooperation und Desensibilisierung in der Bundesrepublik der Untersuchungszeitraumes).- 4.) Stellungnahmen der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zur Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik 1966 bis 1976.- 4.1) Der Ausgangspunkt: Leichte Rezession und überschäumende Konjunktur 1966 - 1969.- 4.2) Die Folgen: Verteilungskampf an allen Fronten 1970 - 1973.- 4.3) Das Ende: Der Absturz in die Krise 1974- 1976.- 4.4) Zusarrmenfassung: Die Haltung von BDA und DGB zur Wirtschaftsentwicklung, gegenüber ihrem jeweiligen Kontrahenten, zur Wirtschaftspolitik und zu den Parteien zwischen 1966 und 1976.- 5.) Stellungnahmen der Bundestagsparteien CDU/CSU, SPD und FDP zur Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik 1966 bis 1976.- 5.1) Vom Scheitern des Ordo-Liberalismus zum folgenreich geglückten keynesianischen Krisenmanagement - Große Koalition, Rezession und Aufschwung (1966-1969).- 5.2) Die Vorbereitung des Scheiterns - Boom, Stagflation und das Erste Kabinett Brandt/Scheel (1969 - 1971).- 5.3) Krise und Verzicht - Vom Zweiten Kabinett Brandt/Scheel zur Regierung Schmidt/Genscher (1973 - 1976).- 5.4) Zusammenfassung: Die Haltung der Parteien zur Wirtschaftsentwicklung, zum Verbändesystem und zur Wirtschaftspolitik1966 bis 1976.- 6.) Ausblick, Synthese und Schluß.- Anmerkungen.- Literaturliste.