Diese Abhandlung untersucht das nach den Vorschriften des zehnten Abschnitts des Umwandlungsgesetzes ("Grenzüberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften") zur Anwendung berufene Gläubigerschutzsystem. Hierzu stellt der Verfasser zunächst das nach den innerstaatlichen Vorschriften bestehende Gläubigerschutzkonzept mit dessen zentraler Vorschrift
22 UmwG dar. Im Anschluss daran widmet er sich den hiervon abweichenden Vorschriften der
122a ff. UmwG und dem hieran anknüpfenden Gläubigerschutz basierend auf
122j UmwG. Hierbei wird insbesondere
122j UmwG eingehend beleuchtet und
22 UmwG gegenübergestellt. So werden beispielsweise spezifische Gefährdungslagen der grenzüberschreitenden Herausverschmelzung geprüft und mit jenen der Herein- und innerstaatlichen Verschmelzung verglichen.
22 UmwG dar. Im Anschluss daran widmet er sich den hiervon abweichenden Vorschriften der
122a ff. UmwG und dem hieran anknüpfenden Gläubigerschutz basierend auf
122j UmwG. Hierbei wird insbesondere
122j UmwG eingehend beleuchtet und
22 UmwG gegenübergestellt. So werden beispielsweise spezifische Gefährdungslagen der grenzüberschreitenden Herausverschmelzung geprüft und mit jenen der Herein- und innerstaatlichen Verschmelzung verglichen.