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Diese Abhandlung untersucht das nach den Vorschriften des zehnten Abschnitts des Umwandlungsgesetzes ("Grenzüberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften") zur Anwendung berufene Gläubigerschutzsystem. Hierzu stellt der Verfasser zunächst das nach den innerstaatlichen Vorschriften bestehende Gläubigerschutzkonzept mit dessen zentraler Vorschrift 22 UmwG dar. Im Anschluss daran widmet er sich den hiervon abweichenden Vorschriften der
122a ff. UmwG und dem hieran anknüpfenden Gläubigerschutz basierend auf 122j UmwG. Hierbei wird insbesondere 122j UmwG eingehend beleuchtet und 22
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Produktbeschreibung
Diese Abhandlung untersucht das nach den Vorschriften des zehnten Abschnitts des Umwandlungsgesetzes ("Grenzüberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften") zur Anwendung berufene Gläubigerschutzsystem. Hierzu stellt der Verfasser zunächst das nach den innerstaatlichen Vorschriften bestehende Gläubigerschutzkonzept mit dessen zentraler Vorschrift
22 UmwG dar. Im Anschluss daran widmet er sich den hiervon abweichenden Vorschriften der

122a ff. UmwG und dem hieran anknüpfenden Gläubigerschutz basierend auf
122j UmwG. Hierbei wird insbesondere
122j UmwG eingehend beleuchtet und
22 UmwG gegenübergestellt. So werden beispielsweise spezifische Gefährdungslagen der grenzüberschreitenden Herausverschmelzung geprüft und mit jenen der Herein- und innerstaatlichen Verschmelzung verglichen.
Autorenporträt
Christoph R. Wolter studierte Rechtswissenschaften an der Universität Hannover und absolvierte den Aufbaustudiengang der Europäischen Rechtspraxis. Nach Studienaufenthalten an den Universitäten Fribourg (Schweiz) und Genf legte er das Erste Staatsexamen ab. Den Referendardienst leistete er beim OLG Celle ab. Im Anschluss daran war der Autor zunächst bei den Universitäten Hannover und Braunschweig tätig, bevor er in einer Wirtschaftskanzlei im Bereich Handels- und Gesellschaftsrecht arbeitete. Parallel hierzu verfasste er diese Abhandlung.