Man kann vor sich selbst nicht davonlaufen. Zu dieser Erkenntnis gelangt die 42-jährige Diplomatin Cecilia Lind, als sie nach langen Jahren in der Fremde nach Schweden zurückkehrt, um ihre kranke Mutter zu pflegen. In ihrem Elternhaus holt sie die Vergangenheit ein: eine gescheiterte Ehe, aus den Augen verlorene Freunde, berauschende Liebe. Überblendet werden diese Bilder von den Erlebnissen während ihres letzten Einsatzes auf den Philippinen. Umgeben von großem sozialen Elend, versucht Cecilia ihren moralischen Grundsätzen treu zu bleiben. Doch die rasende Liebe zu einem Außenseiter der Gesellschaft stürzt sie in einen unlösbaren Konflikt. Auf der Flucht vor einem Vulkanausbruch versucht sie, Menschenleben zu retten, droht aber im Sturm ihrer Gefühle unterzugehen. Wird sie diese Schuld begleichen können?
"Poetisch wie ein Märchen über die Sehnsucht, spannend wie ein Psychokrimi und erschütternd wie eine Sozialreportage." (Brigitte)
"Ein mystischer Roman voller Leidenschaft und Sehnsucht - kurz mit allem, was das Leben lebenswert macht." (Nürnberger Nachrichten)
"Majgull Axelsson hat die Art der lateinamerikanischen Autoren angenommen, die Grenzen zwischen den Welten aufzubrechen, zwischen Lebenden und Toten, aber auch die Art, wie sie Familienchroniken schreiben. Es ist fast, als hätte man eine schwedische Version von Isabel Allendes Roman "Das Geisterhaus" vor sich." (Maria Nyström, Jönköpings Posten)
"Ein mystischer Roman voller Leidenschaft und Sehnsucht - kurz mit allem, was das Leben lebenswert macht." (Nürnberger Nachrichten)
"Majgull Axelsson hat die Art der lateinamerikanischen Autoren angenommen, die Grenzen zwischen den Welten aufzubrechen, zwischen Lebenden und Toten, aber auch die Art, wie sie Familienchroniken schreiben. Es ist fast, als hätte man eine schwedische Version von Isabel Allendes Roman "Das Geisterhaus" vor sich." (Maria Nyström, Jönköpings Posten)