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Wenn der neue Kapitalismus in Gestalt der Globalisierung verstanden wird als konkreter universaler Herrschaftsanspruch, dem sich nicht nur die Wirtschaft verschrieben hat, sondern der auch von der Politik als unveränderbarer Rahmen akzeptiert wird, dann stellt sich die Frage nach den Auswirkungen dieser Globalisierung auf die menschlichen Beziehungen. Wie reagiert der "homo oeconomicus" psychisch und damit in der Gestaltung seiner Beziehungen auf die Zumutungen der Globalisierung? Dieses Buch ist in der Lage, weitaus umfassender über die Auswirkungen der Globalisierung auf den Menschen zu…mehr

Produktbeschreibung
Wenn der neue Kapitalismus in Gestalt der Globalisierung verstanden wird als konkreter universaler Herrschaftsanspruch, dem sich nicht nur die Wirtschaft verschrieben hat, sondern der auch von der Politik als unveränderbarer Rahmen akzeptiert wird, dann stellt sich die Frage nach den Auswirkungen dieser Globalisierung auf die menschlichen Beziehungen. Wie reagiert der "homo oeconomicus" psychisch und damit in der Gestaltung seiner Beziehungen auf die Zumutungen der Globalisierung?
Dieses Buch ist in der Lage, weitaus umfassender über die Auswirkungen der Globalisierung auf den Menschen zu informieren, als dies einseitige Schuldzuschreibungen oder sehr ökonomische Erklärungsversuche vermögen.

Mit Beiträgen von Christel Adick, Asit Datta, Peter Gottwald, Wolfgang Hantel-Quitmann, Peter Kastner, Yolanda Koller-Tejero, Reinhart Kößler, Christian Trapp, Erich Witte u. a.
Autorenporträt
Wolfgang Hantel-Quitmann ist seit 1982 Professor für Klinische Psychologie und Familienpsychologie in Hamburg. Er leitet den neuen Studiengang "Bildung und Erziehung in der Kindheit" und darin den Studienschwerpunkt Familienberatung.
Nach einem Jahr als Schüler in den USA machte er das Abitur auf dem 2. Bildungsweg und studierte anschließend Psychologie, Publizistik und Psychologie an der FU Berlin. Dort lernte er auch seine Frau Susanne kennen, die heute als medizinische Psychotherapeutin in freier Praxis arbeitet. Beide sind seit 1977 verheiratet und haben vier Kinder: Lucie, Julia, David und Robin und ein Enkelkind Clara.
Er ist Autor mehrerer Fachbücher zur Familienpsychologie und Familientherapie. Forschungsprojekte in den letzten Jahren zu Globalisierungsfolgen für die privaten Beziehungen und "Kinder und ihre Familien". Neben seiner Lehrtätigkeit arbeitet er in der Weiterbildung als Lehrtherapeut für Paar- und Familientherapie.

Veröffentlichungen u.a.:
01
eziehungsweise Familie, Band 1 4, Freiburg 1996 99.

Die Liebe, der Alltag und ich. Partnerschaft zwischen Wunsch und Wirklichkeit, Herder, Freiburg 2006.

Der Geheimplan der Liebe, Herder, Freiburg 2007.
Peter Kastner ist Professor für Psychologie und Methodenlehre an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sozialarbeiter, Diplompsychologe, Psychoanalytiker und Lehranalytiker (DPG). Er hat hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen mit Handlungstheorien beschäftigt.