Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: "Viele von uns suchen nach dem Glück wie ein Betrunkener nach seinem Haus. Sie wissen zwar, dass es existiert, können es aber nicht finden."
Ein Büchermarkt voller Gebrauchsanweisungen wartet bunt-schillernd und mit vagen Versprechungen in den Regalen sämtlicher Buchhandlungen. - Von wissenschaftlich über trivial bis hin zu populistischen und belletristischen Werken - es bleiben keine Wünsche offen. Ein Unglück scheint über die Menschheit hereingebrochen zu sein und hilflos ergreifen sie die dargebotenen Binsenweisheiten. Selbst Bücher, die vor solchen Büchern warnen erobern den Markt.
In unserer am Konsum orientierten Gesellschaft haben wir es tagtäglich mit Leitbildern zu tun, die uns Glück versprechen; uns suggerieren, wenn wir nur dieses oder jenes (erreicht) hätten, wären wir ausgeglichener, zufriedener, ja einfach glücklicher. Wir scheinen ausnahmslos der Überzeugung zu sein, der Zustand der Glücksseligkeit sei uns bis auf weiteres verloren gegangen.
Aber was ist dieses Glück, nach dem wir suchen? Ist Glück käuflich, angeboren, purer Zufall, harte Arbeit oder Einstellungssache? Und was hat Soziale Arbeit eigentlich mit Glück zu tun?
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Ein Büchermarkt voller Gebrauchsanweisungen wartet bunt-schillernd und mit vagen Versprechungen in den Regalen sämtlicher Buchhandlungen. - Von wissenschaftlich über trivial bis hin zu populistischen und belletristischen Werken - es bleiben keine Wünsche offen. Ein Unglück scheint über die Menschheit hereingebrochen zu sein und hilflos ergreifen sie die dargebotenen Binsenweisheiten. Selbst Bücher, die vor solchen Büchern warnen erobern den Markt.
In unserer am Konsum orientierten Gesellschaft haben wir es tagtäglich mit Leitbildern zu tun, die uns Glück versprechen; uns suggerieren, wenn wir nur dieses oder jenes (erreicht) hätten, wären wir ausgeglichener, zufriedener, ja einfach glücklicher. Wir scheinen ausnahmslos der Überzeugung zu sein, der Zustand der Glücksseligkeit sei uns bis auf weiteres verloren gegangen.
Aber was ist dieses Glück, nach dem wir suchen? Ist Glück käuflich, angeboren, purer Zufall, harte Arbeit oder Einstellungssache? Und was hat Soziale Arbeit eigentlich mit Glück zu tun?
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