»Stefan Chwins 'Goldener Pelikan' ist gewiß traurig und beklemmend, zugleich aber ein faszinierender, schöner, wunderbarer Roman: polnische Literatur als moderne Weltliteratur.« Gerhard Schulz in der 'FAZ'
Jakub ist Juraprofessor an der Danziger Universität: gutaussehend, selbstbewusst, wohlsituiert. Über Recht und Gerechtigkeit weiß er Bescheid. Mit seinem goldenen Pelikanfüller sitzt er über seine Studenten zu Gericht. Als eine junge Frau sich beschwert, sie sei zu Unrecht durch die Prüfung gefallen, läßt er sie hochmütig stehen. Und vergisst sie. Eines Tages allerdings hört er zufällig, die Abgewiesene habe sich das Leben genommen. Da beginnt ihn sein Gewissen zu plagen, und sein Leben nimmt eine radikale Wendung.
In seinem fesselnden zeitgenössischen Roman beleuchtet Stefan Chwin die Frage nach Gut und Böse, Verbrechen und Strafe, Verdammnis und Erlösung neu.
Jakub ist Juraprofessor an der Danziger Universität: gutaussehend, selbstbewusst, wohlsituiert. Über Recht und Gerechtigkeit weiß er Bescheid. Mit seinem goldenen Pelikanfüller sitzt er über seine Studenten zu Gericht. Als eine junge Frau sich beschwert, sie sei zu Unrecht durch die Prüfung gefallen, läßt er sie hochmütig stehen. Und vergisst sie. Eines Tages allerdings hört er zufällig, die Abgewiesene habe sich das Leben genommen. Da beginnt ihn sein Gewissen zu plagen, und sein Leben nimmt eine radikale Wendung.
In seinem fesselnden zeitgenössischen Roman beleuchtet Stefan Chwin die Frage nach Gut und Böse, Verbrechen und Strafe, Verdammnis und Erlösung neu.