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Arbeitslager Lebrechtsdorf Oktober 1944. Paul Grünzweig entdeckt im Büro des Lagerkommandanten ein Gemälde im Goldrahmen. Er glaubt, es zu kennen:eine Studie der verstorbenen Lisa, seiner großen Liebe. Er ist aufgewühlt. Wie kommt gerade Sturmbannführer Mülder in den Besitz dieses Werkes? Tags darauf wird er zusammen mit anderen Häftlingen zur Reparatur von Gleisen abkommandiert. Mit der verdecktenHilfe des Bauzugführers entkommt die Gruppe. Dabei macht er eine erstaunliche Entdeckung, spaltet die Gruppe auf und flieht mit einem der Häftlinge nach Süden. Sie werden vom polnischen Widerstand…mehr

Produktbeschreibung
Arbeitslager Lebrechtsdorf Oktober 1944. Paul Grünzweig entdeckt im Büro des Lagerkommandanten ein Gemälde im Goldrahmen. Er glaubt, es zu kennen:eine Studie der verstorbenen Lisa, seiner großen Liebe. Er ist aufgewühlt.
Wie kommt gerade Sturmbannführer Mülder in den Besitz dieses Werkes? Tags darauf wird er zusammen mit anderen Häftlingen zur Reparatur von Gleisen abkommandiert. Mit der verdecktenHilfe des Bauzugführers entkommt die Gruppe. Dabei macht er eine erstaunliche Entdeckung, spaltet die Gruppe auf und flieht mit einem der Häftlinge nach Süden. Sie werden vom polnischen Widerstand aufgegriffen, in die Slowakei gebracht und schließen sich der Zelle an. In geheimer Mission werden sie nach Italien abgeordnet. Hier wird Grünzweig von einer amerikanischen Einheit, die nach dem Verbleib von Kunstwerken im Dritten Reich forscht, als Sonderermittler eingesetzt. Im Verlauf seiner Arbeit deckt er einen gigantischen Kunstraub auf, in den auch Mülder verwickelt ist. Überraschend taucht Lisas Arbeit im Goldrahmen wieder auf - in Südamerika.
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Autorenporträt
Im zweiten Kriegsjahr geboren und auf dem Lande aufgewachsen, sind seine Erinnerungen durch die Nachkriegszeit geprägt, von zögernden Berichten seiner Eltern, zaghafter Aufklärung in der Schule und von Brüchen innerhalb seiner Lehrerschaft. Dem folgen studentischer Zorn, der Wunsch nach Aufklärung und das Verlangen nach Veränderung in der jungen Bundesrepublik. Berufliche Jahre in Übersee ermöglichen ihm den Blick auf sein Land und seinen Kontinent von außen. Er lernt Opfer und Täter der NS-Zeit im Exil kennen, zum Teil im Kreis seiner Bekannten, oft sogar als Kollegen in derselben Firma.