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...schon merkwürdig, das sich die Upperclass des HOMO DEFFICENS immer wieder geologisch sensible Gebiete zum Ausspannen aussucht: heutzutage Palm-Springs und Silicon-Valley in Kalifornien, ebenfalls an einer geologischen Bruchlinie gelegen, und in Europa ist es seit jeher der vulkanisch sensible Golf von Neapel, der die Oberklassen aus denselben Gründen mit seinen herrlichen Postkartenaussichten unausweichlich anzieht - Untergang inbegriffen! ...und letzteres macht die Gegenden natürlich noch interessanter, siehe Erdbeben von San Franzisco oder Vesuvausbruch 79... Hier werden die historischen…mehr

Produktbeschreibung
...schon merkwürdig, das sich die Upperclass des HOMO DEFFICENS immer wieder geologisch sensible Gebiete zum Ausspannen aussucht: heutzutage Palm-Springs und Silicon-Valley in Kalifornien, ebenfalls an einer geologischen Bruchlinie gelegen, und in Europa ist es seit jeher der vulkanisch sensible Golf von Neapel, der die Oberklassen aus denselben Gründen mit seinen herrlichen Postkartenaussichten unausweichlich anzieht - Untergang inbegriffen! ...und letzteres macht die Gegenden natürlich noch interessanter, siehe Erdbeben von San Franzisco oder Vesuvausbruch 79... Hier werden die historischen Hotspots des Golfs von Neapel beschrieben, den vor allem die römische Hocharistokratie als besonders reizend empfand, und dort auch alles daransetzte auch eine funktionierende Infrastruktur mittels eigener Wasserleitung zu installieren... der Serino-Aquädukt, Miseno, Piscina mirabilis, Baiae, Cumae, Lago d'Averno, Monte Nuovo, Phlegräische Felder, Pozzuoli, Geschichte Neapels, der Vesuv, Herculaneum, Pompeji, Oplontis, Stabiae, Nola...
Autorenporträt
ginner, gerhart
DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"