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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Fachhochschule Nordhausen, Veranstaltung: Internationale Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland ist auch im Jahr 2006 der Reiseweltmeister. Keine andere Nation war reiselustiger als die Deutschen. Doch auch als Urlaubsdestination wird Deutschland immer beliebter (vgl. Spiegel 15.12.2004). Sicherlich hat vor allem die Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2006 dazu beigetragen, dass die Übernachtungszahlen so stark angestiegen sind (vgl. Handelsblatt 16.01.2007). Eine bessere Werbung für ein Land kann es gar…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Fachhochschule Nordhausen, Veranstaltung: Internationale Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland ist auch im Jahr 2006 der Reiseweltmeister. Keine andere Nation war reiselustiger als die Deutschen. Doch auch als Urlaubsdestination wird Deutschland immer beliebter (vgl. Spiegel 15.12.2004). Sicherlich hat vor allem die Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2006 dazu beigetragen, dass die Übernachtungszahlen so stark angestiegen sind (vgl. Handelsblatt 16.01.2007). Eine bessere Werbung für ein Land kann es gar nicht geben, als solch ein Ereignis auszurichten. Auch das offizielle Motto der WM: "Die Welt zu Gast bei Freunden" sollte der ganzen Welt zeigen, was Deutschland für ein gastfreundliches und weltoffenes Land ist (vgl. WM 2006). Zwar konnte Deutschland in den letzten Jahren stetig Zuwächse im Tourismussektor verzeichnen, jedoch waren die meist nur gering. Ob die Tourismusbranche durch die Fußballweltmeisterschaft noch in den nächsten Jahren profitieren wird, bleibt abzuwarten.Für Deutschland als Reiseziel wird es durch den globalen Wettbewerb immer schwerer, weiter voranzukommen. Deshalb ist es wichtig, neue Wachstumsfelder zu suchen. Eine zunehmende Gesundheits- und Sportorientierung gibt der Tourismusbranche vor allem im Bereich Sporttourismus die Chance, neue Wege zu gehen. Die Kombination von Reisen und Sport sollte im Land des Reiseweltmeisters und einem Volk der Sportbegeisterten einige Möglichkeiten aufbieten, diese Bereiche zu verknüpfen (vgl. Dreyer 2002, S. 2).Sehr gut dafür eignen würde sich der Golfsport. Dieser ist zurzeit im Aufschwung und verzeichnet neben Fußball die zweithöchsten Zuwachsraten aller Sportarten (vgl. Schwark 2006, S. 133). In den letzten Jahren stieg die Zahl der Golfer stetig an. Im Jahr 2006 wuchs die Anzahl der registrierten Golfer auf 527.427. Durch die Tatsache, dass viele Golfspieler Abwechslung mögen und gern verschiedene Golfanlagen kennen lernen möchten, stellt der Golfsport eine ideale Kombination von Sport und Tourismus dar (vgl. Gutike 2007, S. 32). Jedoch ergeben sich bei der Umsetzung dieser Kombination einige Fragen: Kann die Tourismusbranche den Aufschwung im Golf überhaupt ausnutzen, so dass der Golfsport den Status eines Standortfaktors im Tourismus erlangt? Welche Bedeutung hat Golf bzw. Golftourismus für die Wirtschaft? Wie sieht das Persönlichkeitsprofil der Golfer überhaupt aus? Stellen Golftouristen überhaupt eine attraktive Zielgruppe dar und wie sollte ein Marketingprogramm für den Golftourismus aussehen (vgl. Golfmanager 4/2001)?
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