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Weihnachten wie Phoenix aus der Asche. Weihnachten, ein Fest voller frommer Lügen. Wie sich trotzdem eine wunderbare Weihnachtsstimmung entfalten kann, erzählt dieses Buch. Irgendwann im Leben eines jeden kommt der Zeitpunkt, an dem die ganze Weihnachtswelt in Trümmern liegt. Lametta ist nur mehr Alufolie, und beim Wort "Christkind" werden bloß noch die Augen verdreht. Ludwig Harig erzählt, wie ein Vater am Heiligabend unbedingt den Weihnachtsglauben seiner Kinder festzuhalten sucht. Dabei legt er unfreiwillig allen Schmuck, das ganze Brimborium der Dekoration, in Schutt und Asche, dass es die…mehr

Produktbeschreibung
Weihnachten wie Phoenix aus der Asche. Weihnachten, ein Fest voller frommer Lügen. Wie sich trotzdem eine wunderbare Weihnachtsstimmung entfalten kann, erzählt dieses Buch.
Irgendwann im Leben eines jeden kommt der Zeitpunkt, an dem die ganze Weihnachtswelt in Trümmern liegt. Lametta ist nur mehr Alufolie, und beim Wort "Christkind" werden bloß noch die Augen verdreht. Ludwig Harig erzählt, wie ein Vater am Heiligabend unbedingt den Weihnachtsglauben seiner Kinder festzuhalten sucht. Dabei legt er unfreiwillig allen Schmuck, das ganze Brimborium der Dekoration, in Schutt und Asche, dass es die Kuh in der Krippe zu Tränen rührt. Und da, durch seinen unbeirrten Glauben an die Rettung des Festes, geschieht das Weihnachtswunder doch noch. Selten verbinden sich in einer Geschichte tiefe Poesie und Amüsantes so leichtfüßig.
Autorenporträt
Ludwig Harig wurde 1927 in Sulzbach im Saarland geboren und arbeitete seit 1950 als Volksschullehrer. Neben literarischen Texten und Übersetzungen brachte er Mitte der sechziger Jahre die Erfahrungen des experimentellen Autors ins 'Neue Hörspiel' ein und entwickelte sich zu einem der wichtigsten Erneuerer dieser Radiogattung. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Marburger Literaturpreis, dem Hörspielpreis der Kriegsblinden und 1994 mit dem Friedrich-Hölderlin-Preis.