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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Fachhochschschule für Religionspädagogik und Gemeindediakonie Moritzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie unendlich und so vielseitig - wie überwindbar und unverständlich erscheint es uns: das Leid, das uns Geschöpfen immer wieder aufs Neue hin auf unserem Lebensweg begegnet oder ihn ungewollt in andere als die geplanten Bahnen lenkt. Es scheint selbst einem anthropologischen Faktor - einer dem Menschen typische Eigenschaft - gleichzukommen. Das Leid, welches uns in Formen von körperlichem und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Fachhochschschule für Religionspädagogik und Gemeindediakonie Moritzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie unendlich und so vielseitig - wie überwindbar und unverständlich erscheint es uns: das Leid, das uns Geschöpfen immer wieder aufs Neue hin auf unserem Lebensweg begegnet oder ihn ungewollt in andere als die geplanten Bahnen lenkt. Es scheint selbst einem anthropologischen Faktor - einer dem Menschen typische Eigenschaft - gleichzukommen. Das Leid, welches uns in Formen von körperlichem und seelischem Übel, sowie im Leiden an der Liebe und auch im Leiden an Gott begegnen kann, wirft für uns Menschen Fragen auf: Welchen Sinn hat es? Wo kommt es her? Und warum muss gerade ich es erdulden?Auch für den Glauben eines Christen stellen sich diese Fragen immer wieder neu: Wie kann ein gütiger, liebender Gott all diese schrecklichen Geschehnisse zulassen? Zur Nachfolge und Jüngerschaft Jesu scheinen diese Fragen dazu zugehören. Denn selbst Jesus Christus war es, der in der Stunde seiner größten Not vom Kreuz hinauf in den Himmel schrie: "'Eli, Eli, lama asabtani?' Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"