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Hector de Sainte-Hermine, letzter Nachfahre einer adeligen Familie, die von der Französischen Revolution ausgelöscht worden war, hatte bei seinem Leben geschworen, Rache zu nehmen und den Royalisten treu zu dienen. Hin und her gerissen zwischen seinem Eid und seiner Begeisterung für Napoleon, wird ihm beides zum Verhängnis. Als er seine große Liebe verliert, sucht er verzweifelt den Tod, schmachtet Jahre im Kerker, bevor er als Korsar und Freibeuter die Meere zwischen Mauritius und Birma besegelt. Jedoch immer wieder taucht er als Held wider Willen aus seinen Abenteuern auf.
Hector weiß
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Produktbeschreibung
Hector de Sainte-Hermine, letzter Nachfahre einer adeligen Familie, die von der Französischen Revolution ausgelöscht worden war, hatte bei seinem Leben geschworen, Rache zu nehmen und den Royalisten treu zu dienen. Hin und her gerissen zwischen seinem Eid und seiner Begeisterung für Napoleon, wird ihm beides zum Verhängnis. Als er seine große Liebe verliert, sucht er verzweifelt den Tod, schmachtet Jahre im Kerker, bevor er als Korsar und Freibeuter die Meere zwischen Mauritius und Birma besegelt. Jedoch immer wieder taucht er als Held wider Willen aus seinen Abenteuern auf.

Hector weiß sich wohl durch Tapferkeit und Mut auszuzeichnen. Er ist der Retter adeliger junger Damen, kämpft im Seekrieg gegen England und wird gar zum Helden der Nation, als ihm in der Schlacht von Trafalgar der tödliche Schuss auf Admiral Nelson gelingt. Napoleon will ihn ehren, doch als er Hector erkennt, fällt dieser erneut in Ungnade und wird nach Italien verbannt. Dort warten neue Abenteuer auf den mutigen Grafen ...

Die literarische Sensation - Alexandre Dumas letzter Roman: nach 135 Jahren entdeckt!
Autorenporträt
Alexandre Dumas der Ältere (1802-70) wächst als Sohn eines napoleonischen Generals in der nordfranzösischen Provinz auf. Früh verwaist und arm, doch von seinen Talenten überzeugt, begibt er sich als Neunzehnjähriger nach Paris, wo er zum Theater will. Sein Kapital: eine schöne Handschrift, ein paar verwilderte Rebhühner und eine schier unerschöpfliche Phantasie. Die Theaterstücke, die er zunächst schreibt, sind heute vergessen. Doch zwanzig Jahre später, 1844, ist er mit 'Der Grafen von Monte Christo' der König des literarischen Feuilletons. Denn Dumas hatte den Nerv des Leserpublikums getroffen. Er bot eine intrigenreiche Handlung, Spannung, Illustion auf einem geschichtlichen Hintergrund, den man in groben Zügen kannte. Er bot historische Wahrheit, phantasievoll aufgefüllt mit Dichtung, und mischte ihr jenen feinen Schuss Ironie bei, der seine Romane bis heute so lesenswert macht.