Immer mehr Kommunen gründen „Grenzüberschreitende örtliche Zweckverbände“ nach dem „Karlsruher Übereinkommen“, doch zentrale Rechtsfragen sind noch ungeklärt. Der Autor erläutert Struktur und Kompetenzen dieser modernen Trägerform für grenzüberschreitende Projekte, identifiziert Streitfragen und löst sie. Dabei wählt er rechtsvergleichend die deutsch-französische und schweizerische Perspektive der potentiellen Mitglieder. Zudem zeigt er Wege auf, wie die Kooperation durch eine Übertragung von Hoheitsrechten weiter intensiviert werden kann. Das Werk ist ein wichtiger Leitfaden für die bestehenden und zu gründenden Zweckverbände und für alle Akteure der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit – praxisnah und zugleich wissenschaftlich fundiert.
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