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Hermann Walter, Jahrgang 1932, verbrachte seine Kindheit in Bruchsal während der Zeit des Nationalsozialismus. Die Schrecken von Diktatur und Krieg erlebte er unter anderem am 10. November 1938 bei der Zerstörung der Synagoge, am 1. März 1945 beim verheerenden Luftangriff auf die Stadt und bei den zermürbenden täglichen Tieffliegerangriffen. Die damaligen traumatischen Erfahrungen und der vom NS-Regime vollzogene "Griff in die Seele" prägen bis heute sein Leben. Hermann Walters Erinnerungen erheben keinen Anspruch auf eine vollständige Darstellung der Kriegsereignisse von 1939-1945 in…mehr

Produktbeschreibung
Hermann Walter, Jahrgang 1932, verbrachte seine Kindheit in Bruchsal während der Zeit des Nationalsozialismus. Die Schrecken von Diktatur und Krieg erlebte er unter anderem am 10. November 1938 bei der Zerstörung der Synagoge, am 1. März 1945 beim verheerenden Luftangriff auf die Stadt und bei den zermürbenden täglichen Tieffliegerangriffen. Die damaligen traumatischen Erfahrungen und der vom NS-Regime vollzogene "Griff in die Seele" prägen bis heute sein Leben.
Hermann Walters Erinnerungen erheben keinen Anspruch auf eine vollständige Darstellung der Kriegsereignisse von 1939-1945 in Bruchsal. Vielmehr werden Eindrücke wiedergegeben, wie sie einem inzwischen 78-Jährigen intensiv im Gedächtnis geblieben sind. Damit liegt 65Jahre nach Kriegsende erstmals ein eindrucksvoller Zeitzeugenbericht eines ehemaligen Bruchsaler Mitglieds der Hitlerjugend vor.