Ein Standardwerk für alle Skifahrer, Snowboarder und Langläufer!
Rund 700 der schönsten Wintersportgebiete in Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien und Frankreich werden umfassend dargestellt: mit Informationen, Falk Punktebewertung, Insidertipps und plastischen Skipanoramen.
Dazu: großes Ski Special USA und Kanada, ein Wintersport-Magazin, Ortsregister Deutschland, großer Atlasteil 1:300.000.
Preiswert Skifahren - so günstig kann Winterurlaub sein
Mit dem Falk Skiatlas 2006 lässt sich viel Geld sparen. Die bewährte und komplett überarbeitete Neuauflage des Standardwerks zeigt erschwingliche Skigebiete, gibt zu jedem Skikapitel entsprechende Spar-Tipps und nennt familienfreundliche Rabatte.
Auch wenn es das Geld oft wert ist: Ein Skiurlaub hat seinen Preis. Und der klettert etwa bei den Tagesskipässen immer öfter über die 30-Euro-Marke; mitunter sind sogar die 40 Euro überschritten. Doch es geht auch billiger, schließlich gibt es auch eine Reihe bezahlbarer Skigebiete. Die lassen sich in puncto Pistenlänge, Liftkomfort und Prestige zwar nur bedingt mit den großen Pistenarealen vergleichen, sind aber oft genauso reizvoll und nur halb so teuer. Wo sich diese Spar-Oasen befinden, verrät der Falk Skiatlas 2006.
Den besten Überblick gewährt eine Top-10-Liste, in der unter den rund 180 behandelten Kapiteln des 770 Seiten starken Atlas die preiswertesten Skireviere auserkoren wurden. Das geschieht, indem die Preise für Skipässe, günstige Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort und einen Drei-Tage-Skikurs direkt miteinander verglichen wurden. Demnach liegt in der Preiswürdigkeit eine große Stärke der deutschen Skigebiete. Unter den preiswertesten zehn Skigebieten befinden sich nämlich gleich sieben heimische Vertreter, allen voran St. Englmar im Bayerischen Wald. Am dortigen Pröller kostet der Wochenpass gerade einmal 79 Euro. Das ist vor allem für denjenigen interessant, der mit Kindern unterwegs ist oder selbst nicht so viel fährt – mit sechs Pistenkilometern sind die Abfahrtsmöglichkeiten in der Tat auch sehr begrenzt. Auf den Plätzen zwei und drei folgen übrigens das Südtiroler Gebiet Meran 2000/Ultental sowie Belchen im Schwarzwald.
Der Falk Skiatlas 2006 gibt noch an anderen Stellen wertvolle Informationen über offene und versteckte Kosten vor Ort. Zum einen werden im übersichtlichen Pistenkompass alle Minimal- und Maximalpreise der aktuell gültigen Skipässe genannt. Existieren spezielle Familienrabatte, werden diese extra aufgelistet. Zum anderen enthält die Kurz-Info-Spalte stets einen besonders empfehlenswerten Spar-Tipp. Meistens ist das ein attraktives und zeitlich begrenztes Pauschalangebot, das aus Unterkunft und Skipass besteht. In den „Weißen Wochen“ zum Beispiel können Gäste im Januar und ab Mitte März ab 182 Euro in Meran urlauben – sieben Übernachtungen mit Frühstück sowie der Sechstage-Skipass inbegriffen.
Damit nicht genug: Sowohl im Lauftext als auch in der eigenen Bewertungs-Rubrik „Preise“ geben Autoren und Ski-Scouts ihre persönlichen Einschätzungen wider. Da wird beispielsweise erwähnt, wo Skifahrer sich auf zusätzliche Parkplatzkosten einstellen müssen oder dass der Skipasspreis mitunter den Eintritt des Erlebnisbades einschließt – ohne Aufpreis. Wer den Winterurlaub genau durchrechnen will, ist sicher auch dankbar über die Hinweise, ob die Nebenkosten auf den Hütten exorbitant teuer oder sagenhaft günstig sind. All diese Beurteilungen enden in einer speziellen Wertung von 1-5 Falkpunkten. So lässt sich allein beim Durchblättern des Atlas schnell ermitteln, in welchem Skigebiet es sich besonders preiswert urlauben lässt.
Rund 700 der schönsten Wintersportgebiete in Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien und Frankreich werden umfassend dargestellt: mit Informationen, Falk Punktebewertung, Insidertipps und plastischen Skipanoramen.
Dazu: großes Ski Special USA und Kanada, ein Wintersport-Magazin, Ortsregister Deutschland, großer Atlasteil 1:300.000.
Preiswert Skifahren - so günstig kann Winterurlaub sein
Mit dem Falk Skiatlas 2006 lässt sich viel Geld sparen. Die bewährte und komplett überarbeitete Neuauflage des Standardwerks zeigt erschwingliche Skigebiete, gibt zu jedem Skikapitel entsprechende Spar-Tipps und nennt familienfreundliche Rabatte.
Auch wenn es das Geld oft wert ist: Ein Skiurlaub hat seinen Preis. Und der klettert etwa bei den Tagesskipässen immer öfter über die 30-Euro-Marke; mitunter sind sogar die 40 Euro überschritten. Doch es geht auch billiger, schließlich gibt es auch eine Reihe bezahlbarer Skigebiete. Die lassen sich in puncto Pistenlänge, Liftkomfort und Prestige zwar nur bedingt mit den großen Pistenarealen vergleichen, sind aber oft genauso reizvoll und nur halb so teuer. Wo sich diese Spar-Oasen befinden, verrät der Falk Skiatlas 2006.
Den besten Überblick gewährt eine Top-10-Liste, in der unter den rund 180 behandelten Kapiteln des 770 Seiten starken Atlas die preiswertesten Skireviere auserkoren wurden. Das geschieht, indem die Preise für Skipässe, günstige Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort und einen Drei-Tage-Skikurs direkt miteinander verglichen wurden. Demnach liegt in der Preiswürdigkeit eine große Stärke der deutschen Skigebiete. Unter den preiswertesten zehn Skigebieten befinden sich nämlich gleich sieben heimische Vertreter, allen voran St. Englmar im Bayerischen Wald. Am dortigen Pröller kostet der Wochenpass gerade einmal 79 Euro. Das ist vor allem für denjenigen interessant, der mit Kindern unterwegs ist oder selbst nicht so viel fährt – mit sechs Pistenkilometern sind die Abfahrtsmöglichkeiten in der Tat auch sehr begrenzt. Auf den Plätzen zwei und drei folgen übrigens das Südtiroler Gebiet Meran 2000/Ultental sowie Belchen im Schwarzwald.
Der Falk Skiatlas 2006 gibt noch an anderen Stellen wertvolle Informationen über offene und versteckte Kosten vor Ort. Zum einen werden im übersichtlichen Pistenkompass alle Minimal- und Maximalpreise der aktuell gültigen Skipässe genannt. Existieren spezielle Familienrabatte, werden diese extra aufgelistet. Zum anderen enthält die Kurz-Info-Spalte stets einen besonders empfehlenswerten Spar-Tipp. Meistens ist das ein attraktives und zeitlich begrenztes Pauschalangebot, das aus Unterkunft und Skipass besteht. In den „Weißen Wochen“ zum Beispiel können Gäste im Januar und ab Mitte März ab 182 Euro in Meran urlauben – sieben Übernachtungen mit Frühstück sowie der Sechstage-Skipass inbegriffen.
Damit nicht genug: Sowohl im Lauftext als auch in der eigenen Bewertungs-Rubrik „Preise“ geben Autoren und Ski-Scouts ihre persönlichen Einschätzungen wider. Da wird beispielsweise erwähnt, wo Skifahrer sich auf zusätzliche Parkplatzkosten einstellen müssen oder dass der Skipasspreis mitunter den Eintritt des Erlebnisbades einschließt – ohne Aufpreis. Wer den Winterurlaub genau durchrechnen will, ist sicher auch dankbar über die Hinweise, ob die Nebenkosten auf den Hütten exorbitant teuer oder sagenhaft günstig sind. All diese Beurteilungen enden in einer speziellen Wertung von 1-5 Falkpunkten. So lässt sich allein beim Durchblättern des Atlas schnell ermitteln, in welchem Skigebiet es sich besonders preiswert urlauben lässt.
Die Publikationen der aktuellen Saison zeigen, daß diese Entwicklung durchaus ernst zu nehmen ist. Sogar die in gewohnter Telefonbuchstärke erschienenen Skiatlanten werden den vielfältigen Wünschen der Urlauber nicht mehr gerecht. Offenbar reicht es nicht mehr, die rund 200 Skigebiete der Alpen und jene in Nordamerika zu beschreiben. Während der DSV (Deutscher Skiverband) und der Falk-Verlag in ihre "Skiatlanten" nun auch viele Informationen zu Après-Ski und Restaurants, Hotels und Veranstaltungen, Wellness und Winterwandern integriert haben, brachte der ADAC (neben seinem ebenfalls modifizierten "WinterGuide") zwei neue Produkte auf den Markt. Den "Nordic Winter-Fitness Guide", der unter dem Motto "Sanfter Pistengenuß abseits der Pisten" über 50 Regionen in Deutschlands Mittelgebirgen und in den Bergen Österreichs, der Schweiz und Südtirols vorstellt, und das großformatige Heft "Ski & Snowboard", das "die 50 besten" Freeride- und Freestyle-Regionen vorstellt. Darin werden interessante Routen beschrieben und Tips zu Ausrüstung und Sicherheit im alpinen Terrain gegeben.
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