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Die Welt besteht aus Fehlern und Flickversuchen. Und manchmal aus seltsamen Missverständnissen. Andrew Green ist tot. Erschossen am helllichten Tag, an einem Freitag, den 13. Spekulationen schießen ins Kraut. Verdankt New York dem einstigen Außenseiter doch unter anderem den Central Park und die New York Public Library. Inspector McClusky nimmt die Ermittlungen auf. Was wussten die übereifrige Haushälterin, der Präsidentschaftskandidat Tilden und die brillante Bessie Davis, der halb New York zu Füßen liegt?

Produktbeschreibung
Die Welt besteht aus Fehlern und Flickversuchen. Und manchmal aus seltsamen Missverständnissen. Andrew Green ist tot. Erschossen am helllichten Tag, an einem Freitag, den 13. Spekulationen schießen ins Kraut. Verdankt New York dem einstigen Außenseiter doch unter anderem den Central Park und die New York Public Library. Inspector McClusky nimmt die Ermittlungen auf. Was wussten die übereifrige Haushälterin, der Präsidentschaftskandidat Tilden und die brillante Bessie Davis, der halb New York zu Füßen liegt?
Autorenporträt
Jonathan Lee, 1981 in Surrey, England, geboren, studierte Literatur, lebte eine Zeit lang in Südamerika und arbeitete sieben Jahre in einer Anwaltskanzlei in London. Inzwischen lebt er in New York, wo er sich nach Stationen bei renommierten Verlagen der Arbeit an Romanen und Drehbüchern widmet. Der ¿Guardian¿ nennt Jonathan Lee 'eine bedeutende neue Stimme der englischen Literatur'.
Rezensionen
»Ein wunderbares Lesevergnügen!« Ulrike Kreutzer / Münchner Merkur Münchner Merkur

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Als ein hervorragendes Menschenporträt charakterisiert Sylvia Staude den Roman "Der große Fehler" des in New York lebenden Engländers Jonathan Lee. Er hat sich eine historische Person zum Vorbild genommen, erfahren wir, den 1903 ermordeten Andrew Haswell Green. Das Besondere an dieser Figur ist, verrät die Rezensentin, wie sie einst New York essentiell geprägt und mitgestaltet hat: Soziale Schwierigkeiten seien dabei genauso wichtig wie der Fakt, dass New York diesem Mann den Central Park zu verdanken hat. Staude lobt dabei, wie einfühlsam Lee die Charaktere zeichnet, ohne dabei eine Deutungsrichtung für seinen Roman vorzugeben. Sie empfiehlt die Lektüre unbedingt, um sich ein eigenes Bild eines spannenden Lebens machen zu können.

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