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An einem Dienstag im November verlässt Christine Autran, Dozentin für Ur- und Frühgeschichte in Marseille, abends ihre Wohnung, um ans Meer zu fahren. Einen Monat später findet man die Leiche einer Frau im kalten Wasser der Calanques, unter einem Felsen eingeklemmt. Commandant Michel De Palma vom Morddezernat soll den Fall aufklären, dabei ist er bereits mit einem weiteren komplizierten Fall betraut: Ein Serienmörder hat wieder zwischen Marseille und Aix-en-Provence zugeschlagen. Neben den Leichen der getöteten Frauen pflegt er den Abdruck einer Hand zu hinterlassen, der an prähistorische…mehr

Produktbeschreibung
An einem Dienstag im November verlässt Christine Autran, Dozentin für Ur- und Frühgeschichte in Marseille, abends ihre Wohnung, um ans Meer zu fahren. Einen Monat später findet man die Leiche einer Frau im kalten Wasser der Calanques, unter einem Felsen eingeklemmt. Commandant Michel De Palma vom Morddezernat soll den Fall aufklären, dabei ist er bereits mit einem weiteren komplizierten Fall betraut: Ein Serienmörder hat wieder zwischen Marseille und Aix-en-Provence zugeschlagen. Neben den Leichen der getöteten Frauen pflegt er den Abdruck einer Hand zu hinterlassen, der an prähistorische Malereien in einer Unterwasserhöhle in den Calanques erinnert. Haben all diese merkwürdigen Todesfälle etwas miteinander zu tun? Ein spannender Kriminalroman an einem faszinierenden Schauplatz.
Autorenporträt
Xavier-Marie Bonnot, geboren 1962 in Marseille, promovierte in Geschichte und studierte Soziologie und französische Literatur. Seine berufliche Karriere begann er als Filmregisseur von Dokumentarsendungen und Reportagen, bevor er mit dem Schreiben von Krimis begann. Geschickt reichert Bonnot die Geschichten mit kulturhistorischem Wissen an. Seine Bücher wurden mehrfach ausgezeichnet und in mehrere Sprachen übersetzt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Halbwegs um Freundlichkeit bemüht sich Thomas Laux in seinem Verriss dieses Kriminalromans. So lobt er die detailliert ausgeführten Ortskenntnis der Handlungsorte Marseille und Provence, nur um im selben Atemzug hinzuzufügen, dass all das doch nicht mehr sei als "schönes Dekor". "Kurzweilig" werde es da, wo sich der Autor nicht darum bemühe, seinen Krimiplot "in die Länge" zu ziehen - was nur heißen soll, dass knapp 500 Seiten nun wirklich nicht nötig gewesen wären. Und, Schlusswort: Ein "höherer literarischer Anspruch" ist nicht zu erkennen.

© Perlentaucher Medien GmbH