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Einmal mehr zu Hause eingeschlossen und mit Wein begossen, verliert sich Maximilian in jenen kognitiven Gedankenketten, in denen die Kontrolle über die Distanz zum eigenen Ableben flöten geht. Als er melancholisch verstimmt und von den Schuldgefühlen gefoltert durch den von Schallplattenklang und Rauschschwaden durchwaberten Raum aus dem Fenster blickt, kann er seinen Augen nicht trauen: ...eine Sternschnuppe! - Dabei war und blieb er doch wunschlos unglücklich. Aus einem morbid-zynischen Weltekel heraus erwächst die in völliger Niedertracht gipfelnde Forderung, die Großmächte mögen die Bombe…mehr

Produktbeschreibung
Einmal mehr zu Hause eingeschlossen und mit Wein begossen, verliert sich Maximilian in jenen kognitiven Gedankenketten, in denen die Kontrolle über die Distanz zum eigenen Ableben flöten geht. Als er melancholisch verstimmt und von den Schuldgefühlen gefoltert durch den von Schallplattenklang und Rauschschwaden durchwaberten Raum aus dem Fenster blickt, kann er seinen Augen nicht trauen: ...eine Sternschnuppe! - Dabei war und blieb er doch wunschlos unglücklich. Aus einem morbid-zynischen Weltekel heraus erwächst die in völliger Niedertracht gipfelnde Forderung, die Großmächte mögen die Bombe doch endlich schmeißen...; - nur damit dieses Gefühl einmal aufhört. Wie konnte es so weit kommen? Der von Krankheit gegeißelte Maxi resümiert sein kurzes Leben, vom ersten Auftreten dieses "Gefühls" in fernen Kindertagen bis hin zu einem schicksalsschweren Morgen am Vorabend der Kuba-Krise. Ein fiktiver Entwicklungsroman, autobiographischer Aufarbeitung geschuldet. "Der große Knall" nimmt den Leser mit auf eine psychologische Reise über das Erwachsenwerden und die Entstehung von Krankheit und Sucht. Für jeden, dem mal wieder nach einer richtigen Tragödie ist.
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Autorenporträt
Hier gibt es weder viel zu sagen, geschweige denn zu schreiben! Für die komplette Anamnese konsultieren Sie bitte meinen Psychiater und/oder lesen Sie eins meiner Werke.