Zuerst scheint alles ganz harmlos, doch dann wird Philip Marlowe in brutale Abenteuer - Mordfälle, Schlägereien, Verführung, Erpressung - verstrickt.
"General Sternwood, ein alter invalider Kapitalist (Öl), hat sich eine gewisse Integrität bewahrt. Seine Tochter Carmen wird bereits zum zweiten Mal erpreßt, und Marlowe soll der Sache ein Ende machen. Marlowe entdeckt zuerst eine pornographische Leihbibliothek, kurz darauf den Leichnahm des Besitzers. Carmen schmuggelt sich in Marlowes Zimmer und erwartet den Detektiv im Bett. Sie ist Kind und Teufel in einem; sie hat keine sexuellen Hemmungen und säuft bis zur Bewußtlosigkeit - ein geeignetes Objekt für Porno-Photographen und Erpresser."
(Reclams Kriminalromanführer)
"General Sternwood, ein alter invalider Kapitalist (Öl), hat sich eine gewisse Integrität bewahrt. Seine Tochter Carmen wird bereits zum zweiten Mal erpreßt, und Marlowe soll der Sache ein Ende machen. Marlowe entdeckt zuerst eine pornographische Leihbibliothek, kurz darauf den Leichnahm des Besitzers. Carmen schmuggelt sich in Marlowes Zimmer und erwartet den Detektiv im Bett. Sie ist Kind und Teufel in einem; sie hat keine sexuellen Hemmungen und säuft bis zur Bewußtlosigkeit - ein geeignetes Objekt für Porno-Photographen und Erpresser."
(Reclams Kriminalromanführer)
"Der Klassiker der Hard-boiled-Schule. Als Leser wird man darin auf höchst intelligente Art und Weise in die Irre geführt. Obwohl Chandlers Geschichte um verkommene Schönheiten und Erpresser am Anfang seines Romanschaffens stand, hat dieses Buch etwas kaum überbietbar Endgültiges an sich."
(Die Welt)
"Der große Schlaf ist ein Kriminalroman, und er ist zugleich ein sozialkritischer Roman: Ein sozialkritischer Roman, weil er eine genaue Beschreibung der kalifornischen Gesellschaft der späten dreißiger Jahre mit all ihren Nachtseiten bietet; ein traditioneller Kriminalroman, weil er letztlich doch private Gründe für das Verbrechen verantwortlich macht."
(Kindlers Neues Literatur Lexikon)
(Die Welt)
"Der große Schlaf ist ein Kriminalroman, und er ist zugleich ein sozialkritischer Roman: Ein sozialkritischer Roman, weil er eine genaue Beschreibung der kalifornischen Gesellschaft der späten dreißiger Jahre mit all ihren Nachtseiten bietet; ein traditioneller Kriminalroman, weil er letztlich doch private Gründe für das Verbrechen verantwortlich macht."
(Kindlers Neues Literatur Lexikon)
»Auch in 100 Jahren wird man noch die Romane Raymond Chandlers lesen. Er ist der brillanteste amerikanische Autor aller Zeiten.«