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Die Zeichen auf einen entspannten Sommer stehen schlecht für Frieder: Nachprüfungen in Mathe und Latein. Damit fällt der Familienurlaub für ihn aus. Ausgerechnet beim gestrengen Großvater muss er lernen. Doch zum Glück gibt es Alma, Johann - und Beate, das Mädchen im flaschengrünen Badeanzug. In diesen Wochen erlebt Frieder alles: Freundschaft und Angst, Respekt und Vertrauen, Liebe und Tod. Ein großer Sommer, der sein ganzes Leben prägen wird.Hellsichtig, klug und stets beglückend erzählt Ewald Arenz von den Momenten, die uns für immer verändern.

Produktbeschreibung
Die Zeichen auf einen entspannten Sommer stehen schlecht für Frieder: Nachprüfungen in Mathe und Latein. Damit fällt der Familienurlaub für ihn aus. Ausgerechnet beim gestrengen Großvater muss er lernen. Doch zum Glück gibt es Alma, Johann - und Beate, das Mädchen im flaschengrünen Badeanzug. In diesen Wochen erlebt Frieder alles: Freundschaft und Angst, Respekt und Vertrauen, Liebe und Tod. Ein großer Sommer, der sein ganzes Leben prägen wird.Hellsichtig, klug und stets beglückend erzählt Ewald Arenz von den Momenten, die uns für immer verändern.
Autorenporträt
EWALD ARENZ, 1965 in Nürnberg geboren, hat englische und amerikanische Literatur und Geschichte studiert. Er arbeitet als Lehrer an einem Gymnasium in Nürnberg. Seine Romane und Theaterstücke sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. ¿Alte Sorten¿ (DuMont 2019) stand auf der Liste 'Lieblingsbuch der Unabhängigen' 2019 und sowohl als Hardcover wie als Taschenbuch auf den Spiegel-Bestsellerlisten. Sein Roman ¿Der große Sommer¿ (DuMont 2021) war 2021 'Lieblingsbuch der Unabhängigen'. Diese
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensent Christoph Schröder spürt beim Lesen immer wieder die Möglichkeiten des Coming-of-Age-Romans von Ewald Arenz. Leider holt der Autor nicht alles aus seiner stellenweise mit viel Gespür gestalteten Story heraus, sondern verbleibt dramaturgisch im Erwartbaren und erliegt allzu oft der billigen Nostalgie, wo die Erkundung von Ambivalenzen lohnend gewesen wäre, findet Schröder. Der Sommer von 1981 in einer fränkischen Stadt mag für den 15-jährigen Protagonisten allerhand Glück und Enttäuschung, Liebe und Epiphanien bereithalten, dem Rezensenten ist er zu oberflächlich.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Sensibel, einfühlsam und lebensweise. Ein kleines Meisterwerk.« Bayerischer Rundfunk über »Alte Sorten« »Ein spätsommerliches Glücksgefühl.« Belle Novelle über »Alte Sorten«