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Erscheint vorauss. 13. Februar 2025
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Die wahre Geschichte einer DDR-Kindheit, von der wir sonst nichts lesen
Stefan ist ein geliebtes Kind - umgeben von Oma und dem lieben Großvater, den großen Schwestern, den Eltern. Leider muss er Geige lernen, weil man in der Kita befunden hat, dass er dafür "geeignet" ist. Später tauscht er die Geige gegen den Judo-Anzug aus. Hauptsache kein Stubenhocker, meint der Vater. Und das ist Stefan wahrhaftig nicht!
Stefans Vater hat eine Arbeit, die geheim bleiben muss. Stefan weiß nichts über die Stasi, er kriegt nur manchmal mit, wie sein Vater nachts nach Hause kommt und Hilfe braucht, weil
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Produktbeschreibung
Die wahre Geschichte einer DDR-Kindheit, von der wir sonst nichts lesen

Stefan ist ein geliebtes Kind - umgeben von Oma und dem lieben Großvater, den großen Schwestern, den Eltern. Leider muss er Geige lernen, weil man in der Kita befunden hat, dass er dafür "geeignet" ist. Später tauscht er die Geige gegen den Judo-Anzug aus. Hauptsache kein Stubenhocker, meint der Vater. Und das ist Stefan wahrhaftig nicht!

Stefans Vater hat eine Arbeit, die geheim bleiben muss. Stefan weiß nichts über die Stasi, er kriegt nur manchmal mit, wie sein Vater nachts nach Hause kommt und Hilfe braucht, weil mit den Russen mal wieder zu viel Wodka im Spiel war. Immer diese Trinksprüche! Man kann doch auch mit Kakao auf die Freundschaft trinken, findet Stefan und probiert es gleich mit seiner Freundin Pfläumchen aus.

Mit liebevoll-ausdrucksstarken Illustrationen von Tanja Székessy und einem Nachwort als Gesprächsimpuls

Autorenporträt
Stefan Schwarz, Jahrgang 1965, verbrachte seine Kindheit und Jugend in Schwerin mit Baden, Angeln, Segeln, Rudern und Schlittschuhfahren, wenn er nicht gerade Geige üben musste oder später zum Judo-Training ging. Als junger Mann wollte er wie sein Vater zum DDR-Geheimdienst, doch dann kam die Wende. Er studierte in Leipzig Journalistik und schreibt seither als freier Autor für viele Medien. Heute ist er dankbar dafür, dass er nicht das macht, was er einst dachte, was er tun sollte, sondern das, was er am besten kann, nämlich Leute zum Lachen bringen.