Alexandre war erst fünfzehn, als er seinen Vater verlor, der für ihn alles in einer Person war: Held, Clown und Beschützer. Mit Zubial, wie er von seinen Kindern gerufen wurde, war das Leben ein Fest, der Alltag eine Achterbahnfahrt. Bei aller Bewunderung wollte Alexandre, das tragische Ende seines Bruders vor Augen, eines unbedingt vermeiden: als eine schwache Kopie seines Vaters zu enden. Und so ging er nach Zubials Tod lange auf Distanz zu diesem "Ritter im Kampf gegen die Drachen der Verlogenheit". Erst heute, nach sechzehn Jahren Flucht und als gestandener Familienvater, kann Alexandre sich aus ganzem Herzen zu seinem Vater bekennen: Schreibend erlebt er die übermütigen Streiche und verrückten Abenteuer des großen Zubial noch einmal neu.