Hans Bansen
Der Grubenausbau
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2 Etwas anders verhält sich der Sand, der gar keinen inne~en Zu sammenhang, also auch keine Spannung besitzt. Je grobkörniger und scharfkantiger er ist, um so näher drängen sich die einzelnen Körner aneinander, so daß dadurch eine Art von Verband entsteht. Dies er setzt, allerdings nur in geringem Maße, den fehlenden inneren Zu sammenhang. Hierzu ist indessen ein gewisser Feuchtigkeitsgehalt erforderlich. Bei zunehmender Trockenheit und abnehmender KorngrÖße wird der Sand immer dünnflüssiger und weniger zusammenhängend, was bei Ton und Letten nicht der Fall ist. Mit der Zunahme des…mehr
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2 Etwas anders verhält sich der Sand, der gar keinen inne~en Zu sammenhang, also auch keine Spannung besitzt. Je grobkörniger und scharfkantiger er ist, um so näher drängen sich die einzelnen Körner aneinander, so daß dadurch eine Art von Verband entsteht. Dies er setzt, allerdings nur in geringem Maße, den fehlenden inneren Zu sammenhang. Hierzu ist indessen ein gewisser Feuchtigkeitsgehalt erforderlich. Bei zunehmender Trockenheit und abnehmender KorngrÖße wird der Sand immer dünnflüssiger und weniger zusammenhängend, was bei Ton und Letten nicht der Fall ist. Mit der Zunahme des Wassergehaltes verhalten sich jedoch Sand, Letten und Ton ganz gleich. Sie werden schwimmend und gewinnen dadurch bedeutend an Beweglichkeit. Somit steigt auch der Druck, den sie auszuüben vermögen. Es ist aber zu berücksichtigen, dal3 man es nun nicht mehr allein mit dem Gebirgsdruck zu tun hat, sondern auch mit dem Wasserdruck. Auch die festen Gebirgsmassen verhalten sich verschieden, je nach dem Grade ihres Zusammenhanges. Sie können sich nur verbiegen oder aber in Stücke zerfallen. Bei sehr festem Gestein lösen sich oft nur einzelne Schalen und Wände ab als Zeichen dafür, daß Druck vor handen ist. 1I. Der Seitendruck. Den Seitendruck kann man vom freien Fall eines Körpers, z. B. einer Kugel, auf einer schiefen Ebene ableiten. Je größer der Neigungs winkel der schiefen Ebene ist, mit um so größerer Kraft drückt der auf ihr abwärts rollende Körper auf etwaige Hindernisse, die ihn auf halten wollen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-51260-5
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1909
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 20mm
- Gewicht: 563g
- ISBN-13: 9783642512605
- ISBN-10: 3642512607
- Artikelnr.: 37477148
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-51260-5
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1909
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 20mm
- Gewicht: 563g
- ISBN-13: 9783642512605
- ISBN-10: 3642512607
- Artikelnr.: 37477148
Erster Teil. Einlitung.- Erster Abschnitt. Allgemeines.- A. Der Zweck des Grubenausbaues.- B. Der Druck.- I. Der Firstendruck.- II. Der Seitendruck.- III. Der Sohlendruck.- IV. Die Bergschläge.- C. Die Ursachen des Druckes.- D. Die Mittel gegen den Druck.- Zweiter Abschnitt. Die beim Grubenausbau verwendeten Materialien.- A. Das Holz.- I. Die Kennzeichen und Eigenschaften eines guten Grubenholzes.- a) Kennzeichen.- b) Eigenschaften.- II. Die Lebensdauer des Grubenholzes.- a) Der Gebirgsdruck.- b) Die Fäulnis.- c) Die Mittel gegen das Faulen des Holzes.- 1. Mittel gegen nasse Fäulnis.- 2. Mittel gegen trockene Fäulnis.- 3. Imprägnationsanlagen und ihre Bedienung.- ?) Die Oberflächen-Imprägnation.- ?) Die Kern-Imprägnation.- 4. Die Vorteile und Nachteile der verschiedenen Holzschutzmittel.- III. Die für den Bergbau wichtigsten Holzarten und ihre Gebrauchsfähigkeit.- a) Die Holzarten.- b) Die Gebrauchsfähigkeit.- 1. Nach dem Alter.- 2. Nach der Tragfähigkeit.- 3. Nach der Warnfähigkeit.- IV. Holzquerschnitte und Verbindungsweisen.- a) Holzquerschnitte.- b) Verbindungen.- 1. Die Kehlung.- 2. Die Verblattung.- 3. Der schräge Schnitt.- 4. Die Verzapfung.- B. Das Eisen.- I. Das Schmiedeeisen.- a) Querschnittsformen und Verbindungsweisen.- b) Verwendbarkeit.- II. Das Gußeisen.- a) Querschnittsformen und Verbindungsweisen.- b) Verwendbarkeit.- C. Die Mauerung.- I. Die Arten der Mauerung.- II. Die Mauerungsmaterialien.- a) Die Steine.- 1. Natürliche Steine.- 2. Künstliche Steine.- b) Der Mörtel.- 1. Luftmörtel.- 2. Hydraulischer Mörtel.- III. Das Mauerwerk.- D. Der Beton.- E. Vergleich von Holzzimmerung, Eisenausbau, Mauerung und Betonierung.- Dritter Abschnitt. Das Gezähe.- A. Gezähe bei der Holzzimmerung.- B. Gezähe bei der Eisenzimmerung.- C. Gezähe bei der Mauerung.- Zweiter Teil. Die Herstellung und der Ausbau von Schächten.- Erster Abschnitt. Der Ausbau von Schächten im festen Gebirge mit unbedeutenden Wasserzuflüssen.- Erstes Kapitel. Ausbau in Holz.- A. Endgültiger Ausbau.- I. Seigerschächte.- a) Die Aufsattelung.- b) Das Einbauen und die Sicherung der Schachtgevierte.- 1. Absatzweises Abteufen und Verzimmern.- 2. Die Unterhängezimmerung.- c) Die Sicherung der Schachtstösse.- 1. Sicherung durch Verzug.- 2. Sicherung durch ganze Schrotzimmerung.- d) Die Stadelzimmerung.- e) Die Reifenzimmerung.- f) Der Schachteinbau.- 1. Schachtscheider.- 2. Einstriche.- 3. Streben.- 4. Wandruten.- II. Überbrechen.- III. Tonnlägige Schächte.- IV. Schachtausbesserungen.- B. Verlorener Ausbau.- I. Verlorener Ausbau flachbögiger Schächte.- II. Verlorener Ausbau vieleckiger Schächte.- III. Verlorener Ausbau runder Schächte.- C. Die wichtigsten Regeln für die Ausführung von Schachtzimmerimgen.- D. Leistungen und Kosten beim Abteufen und Überbrechen.- Zweites Kapitel. Ausbau in Eisen.- A. Endgültiger Ausbau.- B. Verlorener Ausbau.- Drittes Kapitel. Schachtmauerung.- A. Form der Schächte.- B. Verschiedene Arten des Abteufens und Ausmauerns.- 1. Abteufen und Ausmauern in einem Satze.- 2. Absatzweises Abteufen und Ausmauern.- 3. Gleichzeitiges Abteufen und Ausmauern.- 4. Inangriffnahme des Schachtes von verschiedenen Sohlen aus.- 5. Weiterabteufen unter einer Fördersohle.- 6. Ausmauerung von Schächten ohne Störung des Förderbetriebes.- C. Die Ausmauerungsarbeiten.- 1. Hölzerne Tragekränze.- 2. Tragegurte.- 3. Mauerfüße.- 4. Mauerung ohne Kränze und Füße.- 5. Die Stoßmauern.- 6. Der Schachteinbau.- 7. Die Arbeitsbühnen.- D. Die Betonierung.- Zweiter Abschnitt. Der Ausbau von Schächten im festen Gebirge mit stärkeren Wasserzuflüssen. (Wasserdichter Ausbau.).- Zweiter Abschnitt. Der Ausbau von Schächten im festen Gebirge mit stärkeren Wasserzuflüssen. (Wasserdichter Ausbau.).- A. Der wasserdichte Ausbau in Holz. (Hölzerne Küvelage.).- B. Der wasserdichte Ausbau in Eisen. (Eiserne Küvelage.).- I. Die englische Küvelage.- II. Die deutsche Küvelage.- a) Absatzweiser Einbau.- b) Unterhängeverfahren.- C. Die wasserdichte Mauerung.- D. Die Betonierung.- E. Das Zementieren des Gebirges.- I. Das nachträgliche Wasserdichtmachen alter Schächte.- II. Das Zementieren während des Abteufens.- III. Das Zementieren vor Beginn des Abteufens.- IV. Zementmischungen.- V. Die Vorteile des Zementierverfahrens.- Dritter Abschnitt. Die Hers tellung und der Ausbau vonSchächten in festem Gebirge mit bedeutenden Wasserzuflüssen, insbesondere das Schachtabbohren nach Kind-Chaudron.- Dritter Abschnitt. Die Hers tellung und der Ausbau vonSchächten in festem Gebirge mit bedeutenden Wasserzuflüssen, insbesondere das Schachtabbohren nach Kind-Chaudron.- A. Das Bohrgezähe.- 1. Der kleine Bohrer.- 2. Der große Bohrer.- 3. Das Bohrgestänge.- 4. Die Zwischenstücke.- 5. Der Schlammlöffel.- 6. Die Fanggeräte.- B. Die Einrichtungen über Tage.- 1. Der Bohrturm.- 2. Die Betriebsmaschinen.- C. Der Ausbau.- 1. Verlorener Ausbau.- 2. Endgiltiger Ausbau.- a) Die Küvelage.- b) Das Betonieren.- c) Das Sümpfen.- d) Das Unterbauen der Küvelage.- D. Leistungen.- E. Kosten.- F. Anwendbarkeit des Schachtbohrens.- G. Die Küvelage von Bohrschächten in großen Teufen.- H. Das Schachtbohren nach Mauget-Lippmann.- Vierter Abschnitt. Die Hersteilung und der Ausbau von Schächten im losen und gleichzeitig wasserführenden (schwimmenden) Gebirge.- Erstes Kapitel. Die Sclileißenzimmerung.- Zweites Kapitel. Die Getriebezimmerung.- A. Die Abtreibearbeit.- I. Die Gevierte.- a) Das Ansteckgeviert.- b) Das Spanngeviert.- II. Die Getriebepfähle.- III. Das Vortreiben der Pfähle; das verlorene Geviert.- IV. Der Einbau des verlorenen Geviertes und des Ansteckgeviertes.- V. Die Sicherung der Schachtsohle.- a) Die Zumachebretter (= Schachtlagen).- b) Die Verwahrung mit einer Platte.- c) Die Klötzelvertäfelung.- VI. Das Abteufen runder oder vieleckiger Getriebeschächte.- B. Der endgiltige Ausbau eines Getriebeschachtes.- a) Der Ausbau im ganzen Schrot.- b) Die Ausmauerung.- C. Das Senkrechtanstecken.- Drittes Kapitel. Die Spundwände.- A. Spundwandformen.- B. Die Abtreibearbeit.- C. Der endgültige Ausbau.- D. Leistungen und Kosten.- Viertes Kapitel. Die Senkschächte.- A. Allgemeines.- B. Senkschachtkonstruktionen.- I. Hölzerne Senkschächte.- II. Gemauerte Senkschächte.- a) Der Schneidschuh.- b) Der Rost und der Mauerschacht.- III. Beton-Senkschächte.- IV. Gußeiserne Senkschächte.- a) Der Schneidschuh.- b) Der Gußeisenschacht.- V. Kompoundschächte.- VI. Stahlschächte.- VII. Eisenblechschächte.- C. Vergleich der verschiedenen Senkschachtarten.- D. Die Abteufarbeiten.- I. Vorarbeiten (Herstellung der Führung für den Senkschacht).- a) Die Senkarbeit erfolgt von Tage aus.- b) Die Senkarbeif erfolgt in größerer Teufe.- II. Das Abteufen.- a) Der Zusammenbau und die Aufstellung des Senkschachtes.- b) Die Absenkarbeiten.- 1. Das Abteufen auf der Sohle.- 2. Das Abteufen im toten Wasser.- ?) Die Arbeitsbühne.- ?) Die Preßvorrichtungen.- ?) Die Gewinnung des Gebirges.- 1. Sackbohrer.- 2. Rührbohrer.- 3. Stoßbohrer.- 4. Baggerwerke.- III. Die Störungen beim Schachtabsenken.- a) Abweichungen von der Senkrechten.- b) Steckenbleiben der Senkschächte.- c) Rissigwerden der Senkschächte.- E. Der Anschluß des Fußes von Senkschächten an das feste Gebirge.- I. Anschluß an mildes Gebirge.- a) Anschluß bei söhliger Oberfläche.- b) Anschluß bei geneigter Oberfläche.- II. Anschluß an festes Gestein.- a) Anschluß bei söhliger Oberfläche.- b) Anschluß bei geneigter Oberfläche.- III. Das Abfangen der Senkschächte durch einen Unterbau.- a) Untermauerung des Senkschachtes.- b) Unterbau mit Tübbings.- F. Leistungen und Kosten beim Abteufen von Senkschächten.- G. Schachtabbohren nach Honigmann.- H. Schachtabteufen nach dem Verfahren von Guibal.- Fünftes Kapitel. Das Gefrierverfahren.- A. Allgemeines.- B. Das Einfrieren des Gebirges.- I. Vorbereitende Arbeiten.- II. Die Gefriermittel.- III. Die Bildung der Frostmauer.- C. Das Abteufen und der Ausbau.- D. Leistungen und Kosten.- Dritter Teil. Der Ausbau von Strecken.- Erster Abschnitt. Der Streckenausbau im festen Gebirge.- Erstes Kapitel. Der Ausbau in Holz.- A. Die einfache Zimmerung.- I. Kappen.- II. Stempel.- B. Die zusammengesetzte Zimmerung.- I. Kappen mit Stempeln.- II. Die Türstockzimmerung.- III. Die Verstärkung und Sicherung des Streckenausbaues.- a) Die Sparren- und Bockzimmerung.- b) Die Unterzugszimmerung.- c) Der Einbau von Grundsohlen.- d) Die Verstärkung der Kappen mittels untergespannter Seile usw.- e) Ersatz der Stoßstempel durch Holzschränke.- IV. Streckenzimmerung in Vielecksform.- V. Der Vorzug von Stoß und Firste.- VI. Zimmerung an Streckenkreuzungen.- Zweites Kapitel. Der Ausbau in Eisen.- A. Die einfache Zimmerung.- B. Die zusammengesetzte Zimmerung.- I. Offene Formen.- a) Reiner Eisenausbau.- b) Gemischter Ausbau.- 1. Holz-Eisen-Ausbau.- 2. Eisen-Mauerung.- II. Geschlossene Formen.- III. Der Verzug von Stoß und Firste.- C. Tübbingsausbau in Strecken.- Drittes Kapitel. Der Ausbau in Mauerung.- A. Offene Formen.- B. Geschlossene Formen.- G. Mauerung von Streckenkreuzungen.- D. Gemischter Ausbau.- E. Trockene Mauerung.- F. Mauerung mit Holzeinlagen bezw. ganz in Holz.- Viertes Kapitel. Der Ausbau in Beton.- A. Reiner Betonausbau.- B. Holz-Beton- und Eisen-Beton-Ausbau.- Zweiter Abschnitt. Der Streckenausbau im losen oder sch wimmenden Gebirge.- Erstes Kapitel Die Getriebezimmerung.- A. Das Abtreiben der Firste.- B. Das Abtreiben des gesamten Streckenumfanges.- C. Die Verwahrung des Ortsstoßes.- D. Die Verstärkung des Getriebeausbaues von Strecken.- Zweites Kapitel. Die Getriebearbeit mit Verdichtung des Gebirges durch Keile.- Vierter Teil. Der Ausbau von Abbauen.- Erster Abschnitt. Abbaue auf steil einfallenden Lagerstätten.- Erster Abschnitt. Abbaue auf steil einfallenden Lager statten.- Zweiter Abschnitt. Abbaue auf flach einfallenden Lagerstätten.- Erstes Kapitel. Lagerstätten von geringer Mächtigkeit.- A. Holzausbau.- B. Eiserner Ausbau.- Zweites Kapitel. Lagerstätten von großer Mächtigkeit.- A. Das Hochbrechen.- B. Der Ausbau des Abschnittes.- C. Der Ausbau des Beines.- D. Die Orgel.- E. Der Doppelpfeiler.- Drittes Kapitel. Der planmäßige Ausbau.- Dritter Abschnitt. DasEauben.- Erstes Kapitel. Das Rauben auf Flözen von geringer Mächtigkeit.- Zweites Kapitel. Das Rauben auf Flözen von großer Mächtigkeit.- Fünfter Teil. Der Ausbau von Füllörtern, Maschinenstuben und sonstigen großen Räumen.- Erster Abschnitt. Allgemeines.- Erster Abschnitt. Allgemeines.- Zweiter Abschnitt. Die Füllörter.- Erstes Kapitel. Füllörter für Tonnen- und Kübelförderung.- Zweites Kapitel. Füllörter für Schalenförderung.- A. Lage.- B. Abmessungen.- C. Formen.- Dritter Abschnitt. Maschinenräume.- Dritter Abschnitt. Maschinenräume.- Vierter Abschnitt. Die Herstellung und der Ausbau großer Räume.- Erstes Kapitel. Die Arbeiten im festen Gebirge.- A. Der Vollausbruch.- B. Der Scheibenbau.- C. Der Kernbau.- D. Der vereinigte Kern- und Scheibenbau.- Zweites Kapitel. Das Arbeiten im losen bezw. schwimmenden Gebirge.
Erster Teil. Einlitung.- Erster Abschnitt. Allgemeines.- A. Der Zweck des Grubenausbaues.- B. Der Druck.- I. Der Firstendruck.- II. Der Seitendruck.- III. Der Sohlendruck.- IV. Die Bergschläge.- C. Die Ursachen des Druckes.- D. Die Mittel gegen den Druck.- Zweiter Abschnitt. Die beim Grubenausbau verwendeten Materialien.- A. Das Holz.- I. Die Kennzeichen und Eigenschaften eines guten Grubenholzes.- a) Kennzeichen.- b) Eigenschaften.- II. Die Lebensdauer des Grubenholzes.- a) Der Gebirgsdruck.- b) Die Fäulnis.- c) Die Mittel gegen das Faulen des Holzes.- 1. Mittel gegen nasse Fäulnis.- 2. Mittel gegen trockene Fäulnis.- 3. Imprägnationsanlagen und ihre Bedienung.- ?) Die Oberflächen-Imprägnation.- ?) Die Kern-Imprägnation.- 4. Die Vorteile und Nachteile der verschiedenen Holzschutzmittel.- III. Die für den Bergbau wichtigsten Holzarten und ihre Gebrauchsfähigkeit.- a) Die Holzarten.- b) Die Gebrauchsfähigkeit.- 1. Nach dem Alter.- 2. Nach der Tragfähigkeit.- 3. Nach der Warnfähigkeit.- IV. Holzquerschnitte und Verbindungsweisen.- a) Holzquerschnitte.- b) Verbindungen.- 1. Die Kehlung.- 2. Die Verblattung.- 3. Der schräge Schnitt.- 4. Die Verzapfung.- B. Das Eisen.- I. Das Schmiedeeisen.- a) Querschnittsformen und Verbindungsweisen.- b) Verwendbarkeit.- II. Das Gußeisen.- a) Querschnittsformen und Verbindungsweisen.- b) Verwendbarkeit.- C. Die Mauerung.- I. Die Arten der Mauerung.- II. Die Mauerungsmaterialien.- a) Die Steine.- 1. Natürliche Steine.- 2. Künstliche Steine.- b) Der Mörtel.- 1. Luftmörtel.- 2. Hydraulischer Mörtel.- III. Das Mauerwerk.- D. Der Beton.- E. Vergleich von Holzzimmerung, Eisenausbau, Mauerung und Betonierung.- Dritter Abschnitt. Das Gezähe.- A. Gezähe bei der Holzzimmerung.- B. Gezähe bei der Eisenzimmerung.- C. Gezähe bei der Mauerung.- Zweiter Teil. Die Herstellung und der Ausbau von Schächten.- Erster Abschnitt. Der Ausbau von Schächten im festen Gebirge mit unbedeutenden Wasserzuflüssen.- Erstes Kapitel. Ausbau in Holz.- A. Endgültiger Ausbau.- I. Seigerschächte.- a) Die Aufsattelung.- b) Das Einbauen und die Sicherung der Schachtgevierte.- 1. Absatzweises Abteufen und Verzimmern.- 2. Die Unterhängezimmerung.- c) Die Sicherung der Schachtstösse.- 1. Sicherung durch Verzug.- 2. Sicherung durch ganze Schrotzimmerung.- d) Die Stadelzimmerung.- e) Die Reifenzimmerung.- f) Der Schachteinbau.- 1. Schachtscheider.- 2. Einstriche.- 3. Streben.- 4. Wandruten.- II. Überbrechen.- III. Tonnlägige Schächte.- IV. Schachtausbesserungen.- B. Verlorener Ausbau.- I. Verlorener Ausbau flachbögiger Schächte.- II. Verlorener Ausbau vieleckiger Schächte.- III. Verlorener Ausbau runder Schächte.- C. Die wichtigsten Regeln für die Ausführung von Schachtzimmerimgen.- D. Leistungen und Kosten beim Abteufen und Überbrechen.- Zweites Kapitel. Ausbau in Eisen.- A. Endgültiger Ausbau.- B. Verlorener Ausbau.- Drittes Kapitel. Schachtmauerung.- A. Form der Schächte.- B. Verschiedene Arten des Abteufens und Ausmauerns.- 1. Abteufen und Ausmauern in einem Satze.- 2. Absatzweises Abteufen und Ausmauern.- 3. Gleichzeitiges Abteufen und Ausmauern.- 4. Inangriffnahme des Schachtes von verschiedenen Sohlen aus.- 5. Weiterabteufen unter einer Fördersohle.- 6. Ausmauerung von Schächten ohne Störung des Förderbetriebes.- C. Die Ausmauerungsarbeiten.- 1. Hölzerne Tragekränze.- 2. Tragegurte.- 3. Mauerfüße.- 4. Mauerung ohne Kränze und Füße.- 5. Die Stoßmauern.- 6. Der Schachteinbau.- 7. Die Arbeitsbühnen.- D. Die Betonierung.- Zweiter Abschnitt. Der Ausbau von Schächten im festen Gebirge mit stärkeren Wasserzuflüssen. (Wasserdichter Ausbau.).- Zweiter Abschnitt. Der Ausbau von Schächten im festen Gebirge mit stärkeren Wasserzuflüssen. (Wasserdichter Ausbau.).- A. Der wasserdichte Ausbau in Holz. (Hölzerne Küvelage.).- B. Der wasserdichte Ausbau in Eisen. (Eiserne Küvelage.).- I. Die englische Küvelage.- II. Die deutsche Küvelage.- a) Absatzweiser Einbau.- b) Unterhängeverfahren.- C. Die wasserdichte Mauerung.- D. Die Betonierung.- E. Das Zementieren des Gebirges.- I. Das nachträgliche Wasserdichtmachen alter Schächte.- II. Das Zementieren während des Abteufens.- III. Das Zementieren vor Beginn des Abteufens.- IV. Zementmischungen.- V. Die Vorteile des Zementierverfahrens.- Dritter Abschnitt. Die Hers tellung und der Ausbau vonSchächten in festem Gebirge mit bedeutenden Wasserzuflüssen, insbesondere das Schachtabbohren nach Kind-Chaudron.- Dritter Abschnitt. Die Hers tellung und der Ausbau vonSchächten in festem Gebirge mit bedeutenden Wasserzuflüssen, insbesondere das Schachtabbohren nach Kind-Chaudron.- A. Das Bohrgezähe.- 1. Der kleine Bohrer.- 2. Der große Bohrer.- 3. Das Bohrgestänge.- 4. Die Zwischenstücke.- 5. Der Schlammlöffel.- 6. Die Fanggeräte.- B. Die Einrichtungen über Tage.- 1. Der Bohrturm.- 2. Die Betriebsmaschinen.- C. Der Ausbau.- 1. Verlorener Ausbau.- 2. Endgiltiger Ausbau.- a) Die Küvelage.- b) Das Betonieren.- c) Das Sümpfen.- d) Das Unterbauen der Küvelage.- D. Leistungen.- E. Kosten.- F. Anwendbarkeit des Schachtbohrens.- G. Die Küvelage von Bohrschächten in großen Teufen.- H. Das Schachtbohren nach Mauget-Lippmann.- Vierter Abschnitt. Die Hersteilung und der Ausbau von Schächten im losen und gleichzeitig wasserführenden (schwimmenden) Gebirge.- Erstes Kapitel. Die Sclileißenzimmerung.- Zweites Kapitel. Die Getriebezimmerung.- A. Die Abtreibearbeit.- I. Die Gevierte.- a) Das Ansteckgeviert.- b) Das Spanngeviert.- II. Die Getriebepfähle.- III. Das Vortreiben der Pfähle; das verlorene Geviert.- IV. Der Einbau des verlorenen Geviertes und des Ansteckgeviertes.- V. Die Sicherung der Schachtsohle.- a) Die Zumachebretter (= Schachtlagen).- b) Die Verwahrung mit einer Platte.- c) Die Klötzelvertäfelung.- VI. Das Abteufen runder oder vieleckiger Getriebeschächte.- B. Der endgiltige Ausbau eines Getriebeschachtes.- a) Der Ausbau im ganzen Schrot.- b) Die Ausmauerung.- C. Das Senkrechtanstecken.- Drittes Kapitel. Die Spundwände.- A. Spundwandformen.- B. Die Abtreibearbeit.- C. Der endgültige Ausbau.- D. Leistungen und Kosten.- Viertes Kapitel. Die Senkschächte.- A. Allgemeines.- B. Senkschachtkonstruktionen.- I. Hölzerne Senkschächte.- II. Gemauerte Senkschächte.- a) Der Schneidschuh.- b) Der Rost und der Mauerschacht.- III. Beton-Senkschächte.- IV. Gußeiserne Senkschächte.- a) Der Schneidschuh.- b) Der Gußeisenschacht.- V. Kompoundschächte.- VI. Stahlschächte.- VII. Eisenblechschächte.- C. Vergleich der verschiedenen Senkschachtarten.- D. Die Abteufarbeiten.- I. Vorarbeiten (Herstellung der Führung für den Senkschacht).- a) Die Senkarbeit erfolgt von Tage aus.- b) Die Senkarbeif erfolgt in größerer Teufe.- II. Das Abteufen.- a) Der Zusammenbau und die Aufstellung des Senkschachtes.- b) Die Absenkarbeiten.- 1. Das Abteufen auf der Sohle.- 2. Das Abteufen im toten Wasser.- ?) Die Arbeitsbühne.- ?) Die Preßvorrichtungen.- ?) Die Gewinnung des Gebirges.- 1. Sackbohrer.- 2. Rührbohrer.- 3. Stoßbohrer.- 4. Baggerwerke.- III. Die Störungen beim Schachtabsenken.- a) Abweichungen von der Senkrechten.- b) Steckenbleiben der Senkschächte.- c) Rissigwerden der Senkschächte.- E. Der Anschluß des Fußes von Senkschächten an das feste Gebirge.- I. Anschluß an mildes Gebirge.- a) Anschluß bei söhliger Oberfläche.- b) Anschluß bei geneigter Oberfläche.- II. Anschluß an festes Gestein.- a) Anschluß bei söhliger Oberfläche.- b) Anschluß bei geneigter Oberfläche.- III. Das Abfangen der Senkschächte durch einen Unterbau.- a) Untermauerung des Senkschachtes.- b) Unterbau mit Tübbings.- F. Leistungen und Kosten beim Abteufen von Senkschächten.- G. Schachtabbohren nach Honigmann.- H. Schachtabteufen nach dem Verfahren von Guibal.- Fünftes Kapitel. Das Gefrierverfahren.- A. Allgemeines.- B. Das Einfrieren des Gebirges.- I. Vorbereitende Arbeiten.- II. Die Gefriermittel.- III. Die Bildung der Frostmauer.- C. Das Abteufen und der Ausbau.- D. Leistungen und Kosten.- Dritter Teil. Der Ausbau von Strecken.- Erster Abschnitt. Der Streckenausbau im festen Gebirge.- Erstes Kapitel. Der Ausbau in Holz.- A. Die einfache Zimmerung.- I. Kappen.- II. Stempel.- B. Die zusammengesetzte Zimmerung.- I. Kappen mit Stempeln.- II. Die Türstockzimmerung.- III. Die Verstärkung und Sicherung des Streckenausbaues.- a) Die Sparren- und Bockzimmerung.- b) Die Unterzugszimmerung.- c) Der Einbau von Grundsohlen.- d) Die Verstärkung der Kappen mittels untergespannter Seile usw.- e) Ersatz der Stoßstempel durch Holzschränke.- IV. Streckenzimmerung in Vielecksform.- V. Der Vorzug von Stoß und Firste.- VI. Zimmerung an Streckenkreuzungen.- Zweites Kapitel. Der Ausbau in Eisen.- A. Die einfache Zimmerung.- B. Die zusammengesetzte Zimmerung.- I. Offene Formen.- a) Reiner Eisenausbau.- b) Gemischter Ausbau.- 1. Holz-Eisen-Ausbau.- 2. Eisen-Mauerung.- II. Geschlossene Formen.- III. Der Verzug von Stoß und Firste.- C. Tübbingsausbau in Strecken.- Drittes Kapitel. Der Ausbau in Mauerung.- A. Offene Formen.- B. Geschlossene Formen.- G. Mauerung von Streckenkreuzungen.- D. Gemischter Ausbau.- E. Trockene Mauerung.- F. Mauerung mit Holzeinlagen bezw. ganz in Holz.- Viertes Kapitel. Der Ausbau in Beton.- A. Reiner Betonausbau.- B. Holz-Beton- und Eisen-Beton-Ausbau.- Zweiter Abschnitt. Der Streckenausbau im losen oder sch wimmenden Gebirge.- Erstes Kapitel Die Getriebezimmerung.- A. Das Abtreiben der Firste.- B. Das Abtreiben des gesamten Streckenumfanges.- C. Die Verwahrung des Ortsstoßes.- D. Die Verstärkung des Getriebeausbaues von Strecken.- Zweites Kapitel. Die Getriebearbeit mit Verdichtung des Gebirges durch Keile.- Vierter Teil. Der Ausbau von Abbauen.- Erster Abschnitt. Abbaue auf steil einfallenden Lagerstätten.- Erster Abschnitt. Abbaue auf steil einfallenden Lager statten.- Zweiter Abschnitt. Abbaue auf flach einfallenden Lagerstätten.- Erstes Kapitel. Lagerstätten von geringer Mächtigkeit.- A. Holzausbau.- B. Eiserner Ausbau.- Zweites Kapitel. Lagerstätten von großer Mächtigkeit.- A. Das Hochbrechen.- B. Der Ausbau des Abschnittes.- C. Der Ausbau des Beines.- D. Die Orgel.- E. Der Doppelpfeiler.- Drittes Kapitel. Der planmäßige Ausbau.- Dritter Abschnitt. DasEauben.- Erstes Kapitel. Das Rauben auf Flözen von geringer Mächtigkeit.- Zweites Kapitel. Das Rauben auf Flözen von großer Mächtigkeit.- Fünfter Teil. Der Ausbau von Füllörtern, Maschinenstuben und sonstigen großen Räumen.- Erster Abschnitt. Allgemeines.- Erster Abschnitt. Allgemeines.- Zweiter Abschnitt. Die Füllörter.- Erstes Kapitel. Füllörter für Tonnen- und Kübelförderung.- Zweites Kapitel. Füllörter für Schalenförderung.- A. Lage.- B. Abmessungen.- C. Formen.- Dritter Abschnitt. Maschinenräume.- Dritter Abschnitt. Maschinenräume.- Vierter Abschnitt. Die Herstellung und der Ausbau großer Räume.- Erstes Kapitel. Die Arbeiten im festen Gebirge.- A. Der Vollausbruch.- B. Der Scheibenbau.- C. Der Kernbau.- D. Der vereinigte Kern- und Scheibenbau.- Zweites Kapitel. Das Arbeiten im losen bezw. schwimmenden Gebirge.