2 Etwas anders verhält sich der Sand, der gar keinen inne~en Zu sammenhang, also auch keine Spannung besitzt. Je grobkörniger und scharfkantiger er ist, um so näher drängen sich die einzelnen Körner aneinander, so daß dadurch eine Art von Verband entsteht. Dies er setzt, allerdings nur in geringem Maße, den fehlenden inneren Zu sammenhang. Hierzu ist indessen ein gewisser Feuchtigkeitsgehalt erforderlich. Bei zunehmender Trockenheit und abnehmender KorngrÖße wird der Sand immer dünnflüssiger und weniger zusammenhängend, was bei Ton und Letten nicht der Fall ist. Mit der Zunahme des…mehr
2 Etwas anders verhält sich der Sand, der gar keinen inne~en Zu sammenhang, also auch keine Spannung besitzt. Je grobkörniger und scharfkantiger er ist, um so näher drängen sich die einzelnen Körner aneinander, so daß dadurch eine Art von Verband entsteht. Dies er setzt, allerdings nur in geringem Maße, den fehlenden inneren Zu sammenhang. Hierzu ist indessen ein gewisser Feuchtigkeitsgehalt erforderlich. Bei zunehmender Trockenheit und abnehmender KorngrÖße wird der Sand immer dünnflüssiger und weniger zusammenhängend, was bei Ton und Letten nicht der Fall ist. Mit der Zunahme des Wassergehaltes verhalten sich jedoch Sand, Letten und Ton ganz gleich. Sie werden schwimmend und gewinnen dadurch bedeutend an Beweglichkeit. Somit steigt auch der Druck, den sie auszuüben vermögen. Es ist aber zu berücksichtigen, dal3 man es nun nicht mehr allein mit dem Gebirgsdruck zu tun hat, sondern auch mit dem Wasserdruck. Auch die festen Gebirgsmassen verhalten sich verschieden, je nach dem Grade ihres Zusammenhanges. Sie können sich nur verbiegen oder aber in Stücke zerfallen. Bei sehr festem Gestein lösen sich oft nur einzelne Schalen und Wände ab als Zeichen dafür, daß Druck vor handen ist. 1I. Der Seitendruck. Den Seitendruck kann man vom freien Fall eines Körpers, z. B. einer Kugel, auf einer schiefen Ebene ableiten. Je größer der Neigungs winkel der schiefen Ebene ist, mit um so größerer Kraft drückt der auf ihr abwärts rollende Körper auf etwaige Hindernisse, die ihn auf halten wollen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Erster Teil. Einlitung.- Erster Abschnitt. Allgemeines.- Zweiter Abschnitt. Die beim Grubenausbau verwendeten Materialien.- Dritter Abschnitt. Das Gezähe.- Zweiter Teil. Die Herstellung und der Ausbau von Schächten.- Erster Abschnitt. Der Ausbau von Schächten im festen Gebirge mit unbedeutenden Wasserzuflüssen.- Erstes Kapitel. Ausbau in Holz.- Zweites Kapitel. Ausbau in Eisen.- Drittes Kapitel. Schachtmauerung.- Zweiter Abschnitt. Der Ausbau von Schächten im festen Gebirge mit stärkeren Wasserzuflüssen. (Wasserdichter Ausbau.).- Zweiter Abschnitt. Der Ausbau von Schächten im festen Gebirge mit stärkeren Wasserzuflüssen. (Wasserdichter Ausbau.).- Dritter Abschnitt. Die Hers tellung und der Ausbau vonSchächten in festem Gebirge mit bedeutenden Wasserzuflüssen, insbesondere das Schachtabbohren nach Kind-Chaudron.- Dritter Abschnitt. Die Hers tellung und der Ausbau vonSchächten in festem Gebirge mit bedeutenden Wasserzuflüssen, insbesondere das Schachtabbohren nach Kind-Chaudron.- Vierter Abschnitt. Die Hersteilung und der Ausbau von Schächten im losen und gleichzeitig wasserführenden (schwimmenden) Gebirge.- Erstes Kapitel. Die Sclileißenzimmerung.- Zweites Kapitel. Die Getriebezimmerung.- Drittes Kapitel. Die Spundwände.- Viertes Kapitel. Die Senkschächte.- Fünftes Kapitel. Das Gefrierverfahren.- Dritter Teil. Der Ausbau von Strecken.- Erster Abschnitt. Der Streckenausbau im festen Gebirge.- Erstes Kapitel. Der Ausbau in Holz.- Zweites Kapitel. Der Ausbau in Eisen.- Drittes Kapitel. Der Ausbau in Mauerung.- Viertes Kapitel. Der Ausbau in Beton.- Zweiter Abschnitt. Der Streckenausbau im losen oder sch wimmenden Gebirge.- Erstes Kapitel Die Getriebezimmerung.- Zweites Kapitel. Die Getriebearbeit mit Verdichtung des Gebirges durch Keile.- Vierter Teil.Der Ausbau von Abbauen.- Erster Abschnitt. Abbaue auf steil einfallenden Lagerstätten.- Erster Abschnitt. Abbaue auf steil einfallenden Lager statten.- Zweiter Abschnitt. Abbaue auf flach einfallenden Lagerstätten.- Erstes Kapitel. Lagerstätten von geringer Mächtigkeit.- Zweites Kapitel. Lagerstätten von großer Mächtigkeit.- Drittes Kapitel. Der planmäßige Ausbau.- Dritter Abschnitt. DasEauben.- Erstes Kapitel. Das Rauben auf Flözen von geringer Mächtigkeit.- Zweites Kapitel. Das Rauben auf Flözen von großer Mächtigkeit.- Fünfter Teil. Der Ausbau von Füllörtern, Maschinenstuben und sonstigen großen Räumen.- Erster Abschnitt. Allgemeines.- Erster Abschnitt. Allgemeines.- Zweiter Abschnitt. Die Füllörter.- Erstes Kapitel. Füllörter für Tonnen- und Kübelförderung.- Zweites Kapitel. Füllörter für Schalenförderung.- Dritter Abschnitt. Maschinenräume.- Dritter Abschnitt. Maschinenräume.- Vierter Abschnitt. Die Herstellung und der Ausbau großer Räume.- Erstes Kapitel. Die Arbeiten im festen Gebirge.- Zweites Kapitel. Das Arbeiten im losen bezw. schwimmenden Gebirge.
Erster Teil. Einlitung.- Erster Abschnitt. Allgemeines.- Zweiter Abschnitt. Die beim Grubenausbau verwendeten Materialien.- Dritter Abschnitt. Das Gezähe.- Zweiter Teil. Die Herstellung und der Ausbau von Schächten.- Erster Abschnitt. Der Ausbau von Schächten im festen Gebirge mit unbedeutenden Wasserzuflüssen.- Erstes Kapitel. Ausbau in Holz.- Zweites Kapitel. Ausbau in Eisen.- Drittes Kapitel. Schachtmauerung.- Zweiter Abschnitt. Der Ausbau von Schächten im festen Gebirge mit stärkeren Wasserzuflüssen. (Wasserdichter Ausbau.).- Zweiter Abschnitt. Der Ausbau von Schächten im festen Gebirge mit stärkeren Wasserzuflüssen. (Wasserdichter Ausbau.).- Dritter Abschnitt. Die Hers tellung und der Ausbau vonSchächten in festem Gebirge mit bedeutenden Wasserzuflüssen, insbesondere das Schachtabbohren nach Kind-Chaudron.- Dritter Abschnitt. Die Hers tellung und der Ausbau vonSchächten in festem Gebirge mit bedeutenden Wasserzuflüssen, insbesondere das Schachtabbohren nach Kind-Chaudron.- Vierter Abschnitt. Die Hersteilung und der Ausbau von Schächten im losen und gleichzeitig wasserführenden (schwimmenden) Gebirge.- Erstes Kapitel. Die Sclileißenzimmerung.- Zweites Kapitel. Die Getriebezimmerung.- Drittes Kapitel. Die Spundwände.- Viertes Kapitel. Die Senkschächte.- Fünftes Kapitel. Das Gefrierverfahren.- Dritter Teil. Der Ausbau von Strecken.- Erster Abschnitt. Der Streckenausbau im festen Gebirge.- Erstes Kapitel. Der Ausbau in Holz.- Zweites Kapitel. Der Ausbau in Eisen.- Drittes Kapitel. Der Ausbau in Mauerung.- Viertes Kapitel. Der Ausbau in Beton.- Zweiter Abschnitt. Der Streckenausbau im losen oder sch wimmenden Gebirge.- Erstes Kapitel Die Getriebezimmerung.- Zweites Kapitel. Die Getriebearbeit mit Verdichtung des Gebirges durch Keile.- Vierter Teil.Der Ausbau von Abbauen.- Erster Abschnitt. Abbaue auf steil einfallenden Lagerstätten.- Erster Abschnitt. Abbaue auf steil einfallenden Lager statten.- Zweiter Abschnitt. Abbaue auf flach einfallenden Lagerstätten.- Erstes Kapitel. Lagerstätten von geringer Mächtigkeit.- Zweites Kapitel. Lagerstätten von großer Mächtigkeit.- Drittes Kapitel. Der planmäßige Ausbau.- Dritter Abschnitt. DasEauben.- Erstes Kapitel. Das Rauben auf Flözen von geringer Mächtigkeit.- Zweites Kapitel. Das Rauben auf Flözen von großer Mächtigkeit.- Fünfter Teil. Der Ausbau von Füllörtern, Maschinenstuben und sonstigen großen Räumen.- Erster Abschnitt. Allgemeines.- Erster Abschnitt. Allgemeines.- Zweiter Abschnitt. Die Füllörter.- Erstes Kapitel. Füllörter für Tonnen- und Kübelförderung.- Zweites Kapitel. Füllörter für Schalenförderung.- Dritter Abschnitt. Maschinenräume.- Dritter Abschnitt. Maschinenräume.- Vierter Abschnitt. Die Herstellung und der Ausbau großer Räume.- Erstes Kapitel. Die Arbeiten im festen Gebirge.- Zweites Kapitel. Das Arbeiten im losen bezw. schwimmenden Gebirge.
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