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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,5, Universität Bielefeld (Fakultät Biologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Braucht eine zukunftsfähige Entwicklung wirklich "Grüne Konsumenten"? Gibt es den "Grünen Konsumenten"? Welche Annäherung an das Idealbild bestehen bereits"? Welches Profil hat der Verbrauchertyp "Grüner Konsument"? Wie verhält er sich? Was unterscheidet ihn von anderen Konsumenten? Wie ist er zu erreichen? Wo ist er zu finden? Auf welche Schwierigkeiten trifft er, wenn er sich "grün", "alternativ", "bewusst", "anders" verhalten will? Gibt es die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,5, Universität Bielefeld (Fakultät Biologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Braucht eine zukunftsfähige Entwicklung wirklich "Grüne Konsumenten"? Gibt es den "Grünen Konsumenten"? Welche Annäherung an das Idealbild bestehen bereits"? Welches Profil hat der Verbrauchertyp "Grüner Konsument"? Wie verhält er sich? Was unterscheidet ihn von anderen Konsumenten? Wie ist er zu erreichen? Wo ist er zu finden? Auf welche Schwierigkeiten trifft er, wenn er sich "grün", "alternativ", "bewusst", "anders" verhalten will? Gibt es die "Grüne Produktion", das "Grüne Produkt"? Wie und wo findet er "Grüne Produkte"? Wie kann er sie erkennen? Meine Arbeit ist ein Versuch Antworten auf diese Fragen zu finden, oder Antworten zumindest näher zu kommen. Ich ging davon aus, dass sich ein Teil der Fragen aus der Fülle der Literatur zum Themenkreis "Umweltbelastung, Umweltbewusstsein und Verhalten" beantworten lässt. Dazu beschränke ich mich exemplarisch auf die Darstellung der Probleme bei Produktion und Konsum in zwei wichtigen Lebensbereichen: Ernährung und Bekleidung. Daraus kann die Notwendigkeit eines "Grünen Konsumenten" für eine zukunftsfähige Entwicklung abgeleitet werden. Ein Überblick über die bestehenden "Grünen Produkte" mit ihren grünen Namen, Labels und Siegel zeigt die Möglichkeiten und Grenzen für umweltbewusste Verbraucher tatsächlich "Grün" zu konsumieren. Europas damals größte Umweltmesse für Endverbraucher fand auch vom 20. bis 24. Juni 1996 auf dem Messegelände in Freiburg statt. Eine Ökomesse, die bereits 1976 mit den "Sonnentragen in Sassbach" begann. Veranstalter war der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), rund 400 Aussteller zeigten ein umfangreiches Verkaufsangebot an ökologischen Produkten und Dienstleistungen. Der ideale Ort um im Rahmen meiner Diplomarbeit (Studiengang Umweltwissenschaften, Weiterbildender Studiengang, Uni Bielefeld) die Suche nach dem "Grünen Konsumenten" zu starten. Mit Hilfe meines Fragebogens habe ich 170 Besucher befragen können und die Antworten in der Diplomarbeit ausgewertet.
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