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»Zu wenig privater Konsum, um die verfügbare Produktions­ka­pazität auszunutzen, ist in weiten Teilen der Welt ganz eindeutig zur Wohl­stands­bremse Nummer eins geworden« (Paul Krugman) Eine absurde Krise. Offensichtlich gibt es von allem zu viel. Der Reichtum ist im Überfluss vorhanden, es gibt nicht zu wenig Produktionspotential, sondern Überkapa­zi­täten. Wo soll man hin mit all den nützlichen Sachen, die pro­duziert wur­den. Arbeit­nehmer werden entlassen und damit außer Lohn und Brot gesetzt, weil zu viel produziert wurde. Nütz­liche Ge­brauchs­gegenstände liegen auf Halde und…mehr

Produktbeschreibung
»Zu wenig privater Konsum, um die verfügbare Produktions­ka­pazität auszunutzen, ist in weiten Teilen der Welt ganz eindeutig zur Wohl­stands­bremse Nummer eins geworden« (Paul Krugman) Eine absurde Krise. Offensichtlich gibt es von allem zu viel. Der Reichtum ist im Überfluss vorhanden, es gibt nicht zu wenig Produktionspotential, sondern Überkapa­zi­täten. Wo soll man hin mit all den nützlichen Sachen, die pro­duziert wur­den. Arbeit­nehmer werden entlassen und damit außer Lohn und Brot gesetzt, weil zu viel produziert wurde. Nütz­liche Ge­brauchs­gegenstände liegen auf Halde und funktionie­rende Pro­duktions­stätten werden geschlossen wegen zu geringer Nach­fra­ge bei gleichzeitiger Massenverelendung. Der physische Reich­tum der Gesellschaft hat sich also nicht in Luft aufgelöst, er wird vom Standpunkt des Geschäfts nur nicht mehr ge­braucht. Was ist das für ein komischer Reichtum, der obwohl sich die materiellen Produktionsbedingungen gar nicht verändert haben, obwohl Lebensmittel, Unterkünfte und alle möglichen sonstigen Konsumartikel weiterhin vorhanden sind plötzlich in einem zunehmenden Umfang für einen Großteil der Bevölkerung nicht mehr zur Verfügung steht? Warum regiert das Geld die Welt?