Vom 12.-14. Juni 2000 veranstalteten Mitarbeiter des Philosophischen Seminars der Universität Bonn ein Internationales Symposion in Venedig - anläßlich des sechzigsten Geburtstages von Prof. Dr. Wolfgang Marx. Die dort gehaltenen Vorträge griffen zum einen Themen auf, mit denen sich Marx immer wieder beschäftigt hat. Dazu gehörten insbesondere Probleme transzendentalphilosophischer Art, wie sie in seinen Hauptwerken "Reflexionstopologie" (1984) und "Bewußtseins-Welten" (1994) erörtert wurden, aber auch ästhetische und kunstphilosophische Fragen (vgl. "Ästhetische Ideen", 1981) sowie idealistische und phänomenologische Konzeptionen ("Das Märchen vom Ende der Philosophie", 1998). Andere Beiträge thematisierten die Philosophie von Marx selbst oder solche philosophischen Theorien, die zu deren Grundlagen zu zählen sind. Die auf diese Weise thematisch breit gefächerten Vorträge wurden, ergänzt um einzelne Aufsätze der Organisator(Inn)en, zum vorliegenden Band zusammengefaßt.
Martin Asißin: Das Bewußtsein als Lebendiges - Andreas Eckl: " ... das Andere an ihm selbst, d. i. das Andere seiner selbst". Der argumentationsstrategische Wechsel zwischen einstelligen und zweistelligen Termini in Hegels Seinslogik - Geert Edel: Kants transzendentale Topik und die Reflexionstopologie von Wolfgang Marx - Werner Flach: Zum wissenschaftstheoretischen Profil der Literaturwissenschaft - Ernst Wolfgang Orth: Gibt es eine Krise der Transzendentalphilosophie? Das Bewußtsein als Zeuge - Hans-Joachim Pieper: Der Bart der Mona Lisa. "Interferenz" als ein Grundbegriff der Philosophie der Kunst - Urs Richli: Äußerliche und immanente Selbstbezüglichkeit letzter Prinzipien. Bemerkungen zur wechselseitigen Bestimmung letzter Hinsichten in Hegels "Wissenschaft der Logik" - Christian Rother: Die Unvollständigkeit der Reduktion. Metaphorik bei Husserl und bei Merleau-Ponty; - Ulrich Schödlbauer: Anleitung zum Pferdestehlen - Ulrich Steinvorth: Physik und Metaphysik - Joachim Vahland: Die Geburt der Erkenntnis aus der Angst. E. A. Poes Antwort auf Platons Höhlengleichnis - Kurt Walter Zeidler: Die Wesentlichkeit einer 'subjektiven' Deduktion. Überlegungen zu KrV A XVII.
Martin Asißin: Das Bewußtsein als Lebendiges - Andreas Eckl: " ... das Andere an ihm selbst, d. i. das Andere seiner selbst". Der argumentationsstrategische Wechsel zwischen einstelligen und zweistelligen Termini in Hegels Seinslogik - Geert Edel: Kants transzendentale Topik und die Reflexionstopologie von Wolfgang Marx - Werner Flach: Zum wissenschaftstheoretischen Profil der Literaturwissenschaft - Ernst Wolfgang Orth: Gibt es eine Krise der Transzendentalphilosophie? Das Bewußtsein als Zeuge - Hans-Joachim Pieper: Der Bart der Mona Lisa. "Interferenz" als ein Grundbegriff der Philosophie der Kunst - Urs Richli: Äußerliche und immanente Selbstbezüglichkeit letzter Prinzipien. Bemerkungen zur wechselseitigen Bestimmung letzter Hinsichten in Hegels "Wissenschaft der Logik" - Christian Rother: Die Unvollständigkeit der Reduktion. Metaphorik bei Husserl und bei Merleau-Ponty; - Ulrich Schödlbauer: Anleitung zum Pferdestehlen - Ulrich Steinvorth: Physik und Metaphysik - Joachim Vahland: Die Geburt der Erkenntnis aus der Angst. E. A. Poes Antwort auf Platons Höhlengleichnis - Kurt Walter Zeidler: Die Wesentlichkeit einer 'subjektiven' Deduktion. Überlegungen zu KrV A XVII.