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Der Gürtel - eines der ältesten Accessoires und eines der alltäglichsten Dinge. Ein Gegenstand, dem selten mehr als modische Überlegungen entgegengebracht werden. Dieses durchgehend farbig bebilderte Buch zeigt, wie facettenreich der Gürtel wirklich ist. Er ist ein sprachliches Phänomen, war Erkennungszeichen von Prostituierten im Spätmittelalter und ist Accessoire in Filmen und digitalen Spielen. In diesem Buch wird der Gürtel von vielen Seiten beleuchtet, die weit über die Frage hinausgehen, ob er zum Outfit passt oder nicht. Der Band versammelt eine Vielzahl von aktuellen kulturhistorischen…mehr

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Produktbeschreibung
Der Gürtel - eines der ältesten Accessoires und eines der alltäglichsten Dinge. Ein Gegenstand, dem selten mehr als modische Überlegungen entgegengebracht werden. Dieses durchgehend farbig bebilderte Buch zeigt, wie facettenreich der Gürtel wirklich ist. Er ist ein sprachliches Phänomen, war Erkennungszeichen von Prostituierten im Spätmittelalter und ist Accessoire in Filmen und digitalen Spielen. In diesem Buch wird der Gürtel von vielen Seiten beleuchtet, die weit über die Frage hinausgehen, ob er zum Outfit passt oder nicht. Der Band versammelt eine Vielzahl von aktuellen kulturhistorischen und alltagkulturellen Perspektiven, die eindrücklich illustrieren, welches Forschungspotential und kulturelle Aussagekraft in diesem alltäglichen Objekt steckt.

Aus dem Inhalt: Kleider machen Geschichte / Gürteltier / Der Gürtel: (Sprich-)Wörtlich genommen / Gürtelrose / Unter der Gürtellinie: Zum Dresscode von Prostituierten im Mittelalter / Viel Streit um einen Gürtel: Von den Studenten, die sich nicht gürten wollen / GrünGürtel / Zwei Filme, zwei Gürtel, zwei Geschichten / Unbeachtet: Der Gürtel in Assassins Creed Syndicate / Gürtel des Orion...

Mit zahlreichen farbigen Abb.
Autorenporträt
Stefanie Samida ist seit 2017 Privatdozentin für Populäre Kulturen an der Universität Zürich und seit 2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Universität Heidelberg. Zuvor war sie unter anderem an der Universität Tübingen, dem Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und der Heidelberg School of Education tätig; 2019/20 führte sie ein Forschungsaufenthalt nach Wien an das IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften. Ihre Forschungsthemen sind materielle Kultur, populäre Kulturen/Alltagskulturen, Kulturerbe und Public History. Mit Manfred K. H. Eggert veröffentlichte sie im Vergangenheitsverlag 2013 das Buch Archäologie als Naturwissenschaft? Eine Streitschrift.