»Der gute Name unseres Vaters« von Sasha Vasilyuk ist ein bewegender Roman über eine ukrainische Familie und zugleich ein brillantes Panorama des 20. Jahrhunderts.
Ukraine, 2007. Im Nachlass ihres Mannes Yefim entdeckt Nina Shturman einen Brief an den KGB. Darin beichtet der vermeintliche Kriegsheld die Wahrheit über seine Zeit als Gefangener der Deutschen. So zwingt Yefim seine Familie, den Mann, den sie zu kennen glaubten, neu zu bewerten - und auch das Land, das er verteidigt hatte.
Denn um den 2. Weltkrieg zu überleben, muss der jüdische Soldat Yefim Opfer bringen, die er sich nie hätte vorstellen können. Und nach dem Krieg ist sein Kampf noch lange nicht vorbei ...
Ein großer Familienroman, basierend auf einer wahren Geschichte:
Über 70 Jahre zeichnet der Roman die Auswirkungen von Yefims Lebenslüge nach - und den Weg, den seine Familie schließlich findet, damit umzugehen. Die Autorin und Journalistin Sasha Vasilyuk ist Amerikanerin mit russisch-ukrainischen Wurzeln. Zu ihrem akribisch recherchierten Roman wurde sie von ihrer eigenen Familiengeschichte inspiriert.
Von Zwangsarbeit in deutschen Gefangenenlagern bis zur Kultur des Stolzes und der Paranoia in der Sowjetunion folgt die Geschichte einer Familie, die zwischen zwei totalitären Regimen gefangen ist. Mit viel Fingerspitzengefühl, hochaktuell und doch zeitlos erzählt der Roman die Geschichte einer Familie und macht die Zerrissenheit der Ukraine greifbar.
»Dies ist ein wichtiges, bewegendes Buch, das den Leser_innen lange im Gedächtnis bleiben wird.« Autorin Kate Quinn
Ukraine, 2007. Im Nachlass ihres Mannes Yefim entdeckt Nina Shturman einen Brief an den KGB. Darin beichtet der vermeintliche Kriegsheld die Wahrheit über seine Zeit als Gefangener der Deutschen. So zwingt Yefim seine Familie, den Mann, den sie zu kennen glaubten, neu zu bewerten - und auch das Land, das er verteidigt hatte.
Denn um den 2. Weltkrieg zu überleben, muss der jüdische Soldat Yefim Opfer bringen, die er sich nie hätte vorstellen können. Und nach dem Krieg ist sein Kampf noch lange nicht vorbei ...
Ein großer Familienroman, basierend auf einer wahren Geschichte:
Über 70 Jahre zeichnet der Roman die Auswirkungen von Yefims Lebenslüge nach - und den Weg, den seine Familie schließlich findet, damit umzugehen. Die Autorin und Journalistin Sasha Vasilyuk ist Amerikanerin mit russisch-ukrainischen Wurzeln. Zu ihrem akribisch recherchierten Roman wurde sie von ihrer eigenen Familiengeschichte inspiriert.
Von Zwangsarbeit in deutschen Gefangenenlagern bis zur Kultur des Stolzes und der Paranoia in der Sowjetunion folgt die Geschichte einer Familie, die zwischen zwei totalitären Regimen gefangen ist. Mit viel Fingerspitzengefühl, hochaktuell und doch zeitlos erzählt der Roman die Geschichte einer Familie und macht die Zerrissenheit der Ukraine greifbar.
»Dies ist ein wichtiges, bewegendes Buch, das den Leser_innen lange im Gedächtnis bleiben wird.« Autorin Kate Quinn