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Die Rahmenbedingungen, unter denen die betriebliche Personalfunktion zu organisieren ist, entfalten einen starken organisatorischen Anpassungsdruck. Einerseits gewinnen Einflussfaktoren, die eine Dezentralisierung der Personalfunktion nahe legen, an Bedeutung. Andererseits sind aber nach wie vor Rahmenbedingungen wie die betriebliche Mitbestimmung zu berücksichtigen, die zu einer Zentralisierung des Personalmanagements geführt haben. Vor diesem Hintergrund befasst sich die vorliegende Arbeit mit den Möglichkeiten zur Gestaltung des Personalreferatssystems, eines speziellen Organisationsmodells…mehr

Produktbeschreibung
Die Rahmenbedingungen, unter denen die betriebliche Personalfunktion zu organisieren ist, entfalten einen starken organisatorischen Anpassungsdruck. Einerseits gewinnen Einflussfaktoren, die eine Dezentralisierung der Personalfunktion nahe legen, an Bedeutung. Andererseits sind aber nach wie vor Rahmenbedingungen wie die betriebliche Mitbestimmung zu berücksichtigen, die zu einer Zentralisierung des Personalmanagements geführt haben. Vor diesem Hintergrund befasst sich die vorliegende Arbeit mit den Möglichkeiten zur Gestaltung des Personalreferatssystems, eines speziellen Organisationsmodells der Personalabteilung. Im Mittelpunkt der Gestaltungsüberlegungen steht dabei der Handlungsspielraum der Personalreferentenstellen.
Autorenporträt
Wolfgang Koppert, 1962 in Bickenbach/Hessen geboren, war nach dem Abschluss als Diplom-Kaufmann an der Universität Mannheim von 1988 bis 1993 wissenschaftlicher Assistent von Prof. Dr. Dres. h. c. Eduard Gaugler am Lehrstuhl für allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Personalwesen und Arbeitswissenschaft an der Universität Mannheim. 1993 wechselte Wolfgang Koppert in das Personalmanagement eines mittelständisches Handelsunternehmen, in dem er heute als Mitglied der Geschäftsleitung das Personalressort verantwortet.