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Der Hebräerbrief ist unter den neutestamentlichen Schriften so etwas wie ein Einzelgänger, einzigartig und kostbar, aber auch fremdartig. Die Motive, Gedanken und Sinnbilder sind aus Kirchengesangbuch und Dogmatik ebenso bekannt wie schwer verständlich: Christus als Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks, das hohepriesterliche Amt ... Schunacks detaillierte, klare und sorgfältige Auslegung dieses Briefes ist von der Überzeugung getragen, dass der Hebräerbrief mit seiner christologisch begründeten und auf Zuspruch und Trost ausgerichteten Theologie der Bedeutung der paulinischen wie auch der johanneischen Theologie nicht nachsteht.…mehr

Produktbeschreibung
Der Hebräerbrief ist unter den neutestamentlichen Schriften so etwas wie ein Einzelgänger, einzigartig und kostbar, aber auch fremdartig. Die Motive, Gedanken und Sinnbilder sind aus Kirchengesangbuch und Dogmatik ebenso bekannt wie schwer verständlich: Christus als Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks, das hohepriesterliche Amt ... Schunacks detaillierte, klare und sorgfältige Auslegung dieses Briefes ist von der Überzeugung getragen, dass der Hebräerbrief mit seiner christologisch begründeten und auf Zuspruch und Trost ausgerichteten Theologie der Bedeutung der paulinischen wie auch der johanneischen Theologie nicht nachsteht.
Autorenporträt
Gerd Schunack, Jahrgang 1935, Studium der Theologie in Tübingen, Göttingen, Berlin und Zürich. Ab 1971 Professor für Neues Testament und Hermeneutik in Marburg, lebt heute als Emeritus in Marburg. Autor des Bandes "Die Johannesbriefe" in der Reihe der Zürcher Bibelkommentare.