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Fiona bekommt einen stattlichen Jade-Anhänger, einen Buddha, geschenkt. Er führt sie auf außergewöhnliche Weise zu ihrem Traummann. Michael ist eine kleine Schere in einer sehr großen Scheren-Familie. Er zweifelt an sich. Ist er wirklich nichts Wert, nur weil er so klein ist? Seine Suche beginnt und bald erkennt er seine großartige Bestimmung. Maria lernt einen kleinen Vogel kennen, wird ein Jahr lang von ihm begleitet und erhält Beistand. Dann verschwindet er wieder. Zuvor versprach er ihr, dass sie sich auf andere Art und Weise wiedersehen werden. Wie wird dieses Treffen sein?In ihrem…mehr

Produktbeschreibung
Fiona bekommt einen stattlichen Jade-Anhänger, einen Buddha, geschenkt. Er führt sie auf außergewöhnliche Weise zu ihrem Traummann. Michael ist eine kleine Schere in einer sehr großen Scheren-Familie. Er zweifelt an sich. Ist er wirklich nichts Wert, nur weil er so klein ist? Seine Suche beginnt und bald erkennt er seine großartige Bestimmung. Maria lernt einen kleinen Vogel kennen, wird ein Jahr lang von ihm begleitet und erhält Beistand. Dann verschwindet er wieder. Zuvor versprach er ihr, dass sie sich auf andere Art und Weise wiedersehen werden. Wie wird dieses Treffen sein?In ihrem dritten Buch erzählt Angelika Frikell dem Leser sieben moderne Märchen. Jedes transportiert seine eigene Botschaft.
Autorenporträt
Angelika Frikell, geboren und aufgewachsen in Berlin. Seit 2001 lebt sie mit ihrem Mann und Katzen in Bayern. Sie arbeitete über zwölf Jahre im Dekanat der Fakultät für Maschinenwesen an der Technischen Universität München mit Standort in Garching. Ehrenamtlich ist sie beim Bayerischen Roten Kreuz und dort als Kriseninterventionshelfer tätig. Sie wird zu Menschen gerufen, die ein schweres Ereignis zu bewältigen haben. Auf diese Tätigkeit aufbauend ist sie Ausbilderin geworden und bildet Helfer für den Kriseninterventionsdienst, die sogenannte Psychosoziale Notfall-Nachsorge, aus. Wie man mit Hinterbliebenen und Betroffenen in der Zeit der Trauer umgeht, vermittelt sie zudem in Seminaren und Vorträgen. Als Ausgleich zu dieser schweren Arbeit schreibt sie Geschichten, Episoden und Märchen. Sie veröffentlicht diese in regionalen Zeitungen und hält ebenfalls regelmäßig Lesungen ab