Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Heilige Florian. Man kennt ihn an Hausfassaden oder an Gebäuden der Feuerwehr. Ein Mann, der, gekleidet wie ein Soldat, ein brennendes Haus löscht. Aber was ist dran an der Legende um den Heiligen Märtyrer? Ist der heilige Florian historisch oder eine fromme Legende seiner Zeit?
Diese Arbeit soll hierauf eingehen.
Ausgehend von der Ausbreitung des Römsichen Reiches auf das Gebiet von Noricum (dem heutigen südlichen Donauraum), über die Verdrängung der Römer aus diesem Gebiet, bis hin zu den großen Christenverfolgungen unter den Kaisern Decius, Valerian und Diokletian, wird das demographische und politische Umfeld des Heiligen veranschaulicht.
Anschließend soll der Legende des Heiligen Florians auf den Grund gegangen werden. Hierzu werden sowohl die "Passio Floriani", als auch verschiedene Martyrologien vergleichend betrachtet. Ziel soll es sein, die historischen Fakten von der Legende zu trennen und zu veranschaulichen.
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Ausgehend von der Ausbreitung des Römsichen Reiches auf das Gebiet von Noricum (dem heutigen südlichen Donauraum), über die Verdrängung der Römer aus diesem Gebiet, bis hin zu den großen Christenverfolgungen unter den Kaisern Decius, Valerian und Diokletian, wird das demographische und politische Umfeld des Heiligen veranschaulicht.
Anschließend soll der Legende des Heiligen Florians auf den Grund gegangen werden. Hierzu werden sowohl die "Passio Floriani", als auch verschiedene Martyrologien vergleichend betrachtet. Ziel soll es sein, die historischen Fakten von der Legende zu trennen und zu veranschaulichen.
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