Es geht in diesem Buch um das Selbstverständliche. Am Beispiel der Schrift geht es um das Übersehen und Überfühlen und, im wahrsten Sinne des Wortes, um das Überlesen. Jeder der Autoren - allesamt Nicht-Typografen - setzt seinen persönlichen Hintergrund ein: der Bildhauer zeigt Skulpturen, der Psychotherapeut personifiziert, der Fotograf porträtiert, die Graphologin vergleicht, der Journalist beschreibt und der Werbetexter verdichtet. Ein subjektives Psychogramm der Schriften.