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Jetzt im September feiert Hermann Bausinger seinen 85. Geburtstag, und im März darauf wird Baden-Württemberg 60. Deshalb verlegen wir, auf den neuesten Stand gebracht, Hermann Bausingers berühmte "leicht verhaltene" Liebeserklärung als einmalige Fest- und Sonderausgabe schon jetzt. Und auch mit
einem neuen Kapitel: "Quo vadis, Ländle?"

Produktbeschreibung
Jetzt im September feiert Hermann Bausinger seinen 85. Geburtstag, und im März darauf wird Baden-Württemberg 60. Deshalb verlegen wir, auf den neuesten Stand gebracht, Hermann Bausingers berühmte "leicht verhaltene" Liebeserklärung als einmalige Fest- und Sonderausgabe schon jetzt. Und auch mit

einem neuen Kapitel: "Quo vadis, Ländle?"
Autorenporträt
Hermann Bausinger, geboren 1926, Studium der Germanistik, Anglistik, Geschichte und Volkskunde, war bis zu seiner Emeritierung 1992 Professor für Empirische Kulturwissenschaft an der Universität Tübingen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Alltagskultur, Kultur- und Sozialgeschichte, Volks- und Jugliteratur, Sprach- und Dialektprobleme und Landeskunde.
Rezensionen
"Pointiert, profund: Wer das Land Baden-Württemberg im Kern verstehen will, dem hilft Hermann Bausinger mit diesem Buch gewiß auf die Sprünge." -- Stuttgarter Zeitung

"Ein so kundiger wie leichthändiger Essay, eine glänzende Synthese von fachlicher Kompetenz, anregender Reflexion und geistreichem Stil." -- Südwestrundfunk

"Hermann Bausinger: souverän, unangestrengt, gut lesbar - und trotzdem sehr lehrreich." -- Badische Zeitung

"Eine (wahre) Festrede auf das Land Baden-Württemberg - und ein Professor, der verständlich schreiben kann: was für ein Glück!" -- Südkurier
"Ein farbig-poetischer Essay und eine sachliche Beschreibung in einem. In gedrängter Form, in lebendigen Skizzen wird das Bild des Landes entworfen. Die Probleme verschwinden nicht hinter Lob- und Werbesprüchen: Hermann Bausinger hält Baden-Württemberg nicht für die Krönung der Schöpfung, und er hat offensichtlich überhaupt gewisse Zweifel, ob die Menschen hier wirklich alles können - außer Hochdeutsch. Aber sein Buch ist doch eine verhaltene Liebeserklärung an ein Land, das im Umbruch ist, das viel Fremde und viel Fremdes aufgenommen hat und das bemüht ist, Eigenart und Tradition nicht nur ängstlich zu bewahren, sondern in der Auseinandersetzung und Verbindung mit dem Neuen aufs neue zu gewinnen."
Pforzheimer Zeitung

"Der Blick zurück in die Geschichte, die Charakterisierung der Sprachräume und -grenzen, die Städtebilder, die Erinnerung an die Umwälzungen des Landes durch die so genannten Vertriebenen und Arbeitsemigranten in den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik, die künstlerische Vielfalt und kulturellen Zentren auch in der Fläche, das alles ist gut geschrieben und wissenswert."
Allmende