Danis Bois lebt in Frankreich. Leidenschaftlicher Fußballer, arbeitete er später als Osteopath. Der gemeinsame Nenner war: Bewegung. Sichtbare Körperbewegung im Außen für den Fußballer, unsichtbare Körperbewegung im Innen für den Osteopathen. Unermüdlicher Forscher, drang er immer tiefer in die Gesetze der Körperbewegungen ein und schuf eine neue Therapieform, die Faszientherapie, und eine Bewegungskunst, die er die Sensorische Gymnastik nannte. Wenn sie aus der Innerlichkeit heraus ausgeführt wird, drückt sich diese Kunst in Form eines Tanzes aus, den viele als heilig wahrnehmen oder zumindest als einen Moment gleichzeitiger Tiefe und Weitung. Die Begegnung mit diesen Gesetzen und was sich daraus entwickelte erzählt er in allegorischer Form in diesem frühen Buch aus den 90er Jahren. Danis Bois ist heute Leiter des CERAP (Zentrum für angewandte Studien und Forschung in Perzeptiver Pädagogik). www.danis-bois.fr
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