Ein Tage- und Stundenbuch für Grenzgänge zwischen Kunst und Religion, Ritual und Kommerz, inneren Bildern und äußeren Erscheinungsformen. In den Texten von Fritz Popp geht es nicht um die kritische Analyse des Weihnachtsrummels, auch nicht um einen verklärenden Blick auf die Advent-und Weihnachtszeit, sondern sie fordern wie die Bilder von Hermann Kremsmayer auf zum Innehalten, zu bewusstem Wahrnehmen und zur Öffnung des Blicks.
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