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»Die wahrscheinlich schönste Liebesgeschichte des Jahres.« Die Welt
Eine selbstbewusste Frau, ein weiser, alter Mann, reichlich Sake, ein wenig Walfischspeck und immer wieder Lotuswurzel: Zutaten dieser frühlingshaft zarten und faszinierend fremden Liebesgeschichte aus Japan. Eines Abends begegnet die 37-jährige Tsukiko in einer Kneipe ihrem weit älteren ehemaligen Japanischlehrer. Beide leben allein, jeder sucht die Nähe des anderen und bleibt doch respektvoll auf Distanz. Selten wurde so subtil und zugleich eindringlich beschrieben, wie sich zwei Menschen ganz allmählich…mehr

Produktbeschreibung
»Die wahrscheinlich schönste Liebesgeschichte des Jahres.« Die Welt

Eine selbstbewusste Frau, ein weiser, alter Mann, reichlich Sake, ein wenig Walfischspeck und immer wieder Lotuswurzel: Zutaten dieser frühlingshaft zarten und faszinierend fremden Liebesgeschichte aus Japan. Eines Abends begegnet die 37-jährige Tsukiko in einer Kneipe ihrem weit älteren ehemaligen Japanischlehrer. Beide leben allein, jeder sucht die Nähe des anderen und bleibt doch respektvoll auf Distanz. Selten wurde so subtil und zugleich eindringlich beschrieben, wie sich zwei Menschen ganz allmählich näherkommen.

»Kawakami erzählt von einer Liebe, die beinahe so kompliziert ist wie die japanische Küche.« Ulrich Baron in der 'SZ'
Autorenporträt
Hiromi Kawakami, 1958 in Tokio geboren, studierte Naturwissenschaften. Sie unterrichtete Biologie, bevor 1994 ihr erster Roman erschien. Ihre Bücher wurden mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, 'Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß' erhielt den renommierten Tanizaki-Preis und wurde verfilmt. Hiromi Kawakami zählt zu den populärsten Schriftstellerinnen Japans.
Rezensionen
Leise flüstert die Sprache der Liebe. Deutsche Apotheker Zeitung 20110519
"Kawakamis Kunst besteht in der erotischen Dehnung, im subtilen Spannungsaufbau und in der virtuosen Gegenläufigkeit." Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 01.03.08

"Dass diese einfühlsam übersetzte Erzählung in all ihrer Burschikosität die schönste und subtilste Liebesgeschichte dieses Bücherfrühlings sein dürfte, liegt nicht nur an der Art, wie die ich-Erzählerin mit ihrer Unfähigkeit zum Erwachsenwerden kokettiert." Ulrich Baron, Süddeutsche Zeitung, 11.03.08

"Endlich ist einmal wieder ein herrlicher, höchst gegenwärtiger und dennoch somnambuler Roman aus dem Japanischen übersetzt worden." Susanne Messmer, Die Tageszeitung, 13.03.08

"Kawakami erzählt in einer lakonischen und aufmerksam-zärtlichen Sprache. Unter der flimmernden Aura des Noch-Nicht ist hier ein lebenserotisches Buch entstanden, das die Leserin und den Leser glücklich machen kann." Angelika Overath, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 27.04.08

"Dem Literaturgott, falls es ihn gibt, möchte der Mitteleuropäer auf jeden Fall mindestens eine kleine Räucherkerze anzünden, dafür, dass er dieses Buch möglich gemacht hat." Elmar Krekeler, Die Welt, 21.06.08

"Hiromi Kawakami ist eine Meisterin der Andeutung und Zurückhaltung (...) Der Roman hat das Zeug, zum Liebesroman des Jahres aufzusteigen." Hubert Winkels, Die Zeit, 21.05.08

"Ein Bezaubernd unterhaltsames Buch." Ruth Klüger, Die Welt, 27.12.08