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Dieses Buch beruht auf den wahren Erlebnissen einer Ärztin, die sich in ihrer Freizeit für geflüchtete Menschen einsetzt. Es erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, es ist auch kein Leitfaden, den man in die Hand nimmt, um Antworten zu finden. Im Gegenteil, es wirft Fragen auf, ist subjektiv, manchmal auch emotional. Einige hundert Menschen hat Cornelia Dürkhauser in der von ihr selbst neben ihrer Kliniktätigkeit gegründeten und betriebenen Flüchtlingsambulanz versorgt, viele chronisch Kranke durch ihr Asylverfahren begleitet, die vierzig Bewohner einer Übergangseinrichtung als…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch beruht auf den wahren Erlebnissen einer Ärztin, die sich in ihrer Freizeit für geflüchtete Menschen einsetzt. Es erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, es ist auch kein Leitfaden, den man in die Hand nimmt, um Antworten zu finden. Im Gegenteil, es wirft Fragen auf, ist subjektiv, manchmal auch emotional. Einige hundert Menschen hat Cornelia Dürkhauser in der von ihr selbst neben ihrer Kliniktätigkeit gegründeten und betriebenen Flüchtlingsambulanz versorgt, viele chronisch Kranke durch ihr Asylverfahren begleitet, die vierzig Bewohner einer Übergangseinrichtung als Sozialarbeiterin betreut, medizinische Aufklärung für geflüchtete Frauen ins Leben gerufen - ehrenamtlich. Aus ganz persönlicher Perspektive beschreibt sie Sichtweisen, Perspektiven und Gedanken. Für das, was sie tut, wird sie von den einen verehrt, von den anderen verachtet. Eine Sammlung von Zitaten, alle von Flüchtlingen gegenüber der Autorin persönlich geäußert, rundet das Buch ab.WICHTIG: AlleBegebenheiten sind real, sämtliche Namen jedoch geändert. Die Details der geschilderten Fälle sind so bearbeitet, dass ein Rückschluss auf die tatsächliche Person nicht möglich ist.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Geboren 1971, erlangte Cornelia Dürkhauser 1996 die Approbation als Ärztin. 2002 folgte die Facharztanerkennung im Fach Anästhesiologie. Von Kindheit an interessierte sie sich für fremde Kulturen, insbesondere für Ethnologie Südostasiens, und bereits im Studium engagierte sie sich für Waisenkinder in aller Welt. Von 2002 bis 2007 leitete sie den Aufbau eines Krankenhauses in Kambodscha. Seit 2015 arbeitet sie ehrenamtlich mit Geflüchteten und erlangte 2016 die Zusatzqualifikation "Interkulturelle Kompetenz im Gesundheitswesen". Die Autorin ist Mutter eines Kindes und lebt und arbeitet in Sachsen.