Thomas Lynch arbeitet an der Schnittstelle von Leben und Tod. Unermüdlich versucht er, dem Unsagbaren Ausdruck zu verleihen, die menschliche Existenz zwischen Liebe und Hass, Schmerz und Glück, Hoffnung und Verzweiflung zu erkunden. Dabei nehmen seine Überlegungen immer bei den konkreten Problemen des Alltags ihren Ausgang, sind oft mit persönlichen Erfahrungen verwoben. Seine Aufsätze sind humorvoll, bewegend, bissig und lyrisch und immer durchzogen von tiefer Menschlichkeit.