Als sich Kurt Cobain 1994 mit 27 Jahren das Leben nahm, schien dieser Akt für sein kurzes, wütendes, inspiriertes Leben typisch. Aber wobwohl die tragischen Umstände seines Selbstmordes mittlerweile hinreichend bekannt sind, bleiben viele Fakten aus seinem Leben - ebenso wie sein Einfluss als Künstler - bishlang eher vernachlässigt.
Hier setzt Charles R. Cross an. Er führte mehr als vierhundert Interviews und recherchierte vier Jahre lang in allen zugänglichen Quellen; er studierte die Tagebücher von Kurt Cobain, seine Songteste und sogar die Fotoalben seiner Familie...
Kurt Cobain - der Himmel über Nirvana ergänzt die Nirvana-Biografie von Michael Azerrad auf ideale Weise.
Hier setzt Charles R. Cross an. Er führte mehr als vierhundert Interviews und recherchierte vier Jahre lang in allen zugänglichen Quellen; er studierte die Tagebücher von Kurt Cobain, seine Songteste und sogar die Fotoalben seiner Familie...
Kurt Cobain - der Himmel über Nirvana ergänzt die Nirvana-Biografie von Michael Azerrad auf ideale Weise.
Kurt Cobain - die große Biografie
"Ich habe mir nichts dabei gedacht von Kurt Cobain - so wollte, wäre es je dazu gekommen, Kurt Cobain seine Autobiografie betiteln, wie er dem Magazin Monk in einem Artikel vom Januar 93 verriet. War es ernst gemeint? Oder gehörte es zu seiner Selbstinszenierung? In seiner monomentalen, mehr als 350 Seiten umfassenden Biografie Der Himmel über Nirvana. Kurt Cobains Leben und Sterben hat Charles R. Cross Kurts Leben minutiös genau nachgezeichnet und die Persönlichkeit dieses außergewöhnlichen Menschen und Musikers differenziert portraitiert.
400 Interviews, hunderte von Musikaufnahmen, die legendären Tagebücher...
... sind das Quellenmaterial, auf das der Autor seine Darstellung stützt. Charles R. Cross beginnt mit Kurts Kindheit, die, wie Kurt später einräumte, recht glücklich war. Vater und Mutter förderten seine Interessen; Kurt konnte Melodien aus dem Gedächtnis nachspielen und zeichnete leidenschaftlich gern und gut. Zugleich wird auch deutlich, dass Kurts spätere Probleme, seine Drogensucht und seine Unfähigkeit, Konflikte auszustehen, aus seiner Kindheit herrühren: Als hyperaktiv eingestuft, wurde ihm Ritalin verordnet. So lernte er bereits als Kind, wie man sich mit Pillen ein wenig besser fühlen und mit den Leuten lockerer zurecht kommen konnte. Die Scheidung seiner Eltern war ein früher, aber entscheidender Wendepunkt. Als Jugendlicher litt er so sehr darunter, dass er zeitweise vollkommen ausrastete und sich mit Pot und allem, was an Rauschmitteln zu haben war, zuknallte.
"It´s better to burn out than to fade away."
Das waren Kurts letzte Worte in seinem Abschiedsbrief. Seine Karriere liest sich wie ein Auf- und Ab zwischen Extremen. Ohne Schulabschluss war er gezwungen, sich mit Putzen über Wasser zu halten und hauste zeitweise in seinem Auto. Die Musik war seine einzige Chance, etwas aus sich zu machen. Als sich dann mit der Erfolg, den er sich so herbeigeseht hatte, einstellte, konnte er nicht damit umbehen, er verzweifelte daran. Immer mehr bestimmten irre Magenschmerzen und Unmengen Drogen sein Leben, er ließ niemanden mehr an sich heran...
Nicht nur für Nirvana-Fans
Für seine Biografie schöpft Charles R. Cross, der 12 Jahre lang Redakteur des Magazins The Rocket war, aus seinem umfassenden Insider-Wissen. Der Himmel über Nirvana. Kurt Cobains Leben und Sterben liefert so detailliert wie sonst nirgends einen Überblick über die Punk-Rock-Szene der 90er Jahre in den USA. (Birgit Kuhn)
"Cross blickt in die Seele des Menschen Cobain. Ein gewaltiges, definitives Portrait." (USA today)
"Dieses Buch wird bis auf weiteres der Start- und Referenzpunkt für die dunkle reise in die klaustrophobische Welt des Kurt Cobain bleiben." (Rolling Stone)
"Ich habe mir nichts dabei gedacht von Kurt Cobain - so wollte, wäre es je dazu gekommen, Kurt Cobain seine Autobiografie betiteln, wie er dem Magazin Monk in einem Artikel vom Januar 93 verriet. War es ernst gemeint? Oder gehörte es zu seiner Selbstinszenierung? In seiner monomentalen, mehr als 350 Seiten umfassenden Biografie Der Himmel über Nirvana. Kurt Cobains Leben und Sterben hat Charles R. Cross Kurts Leben minutiös genau nachgezeichnet und die Persönlichkeit dieses außergewöhnlichen Menschen und Musikers differenziert portraitiert.
400 Interviews, hunderte von Musikaufnahmen, die legendären Tagebücher...
... sind das Quellenmaterial, auf das der Autor seine Darstellung stützt. Charles R. Cross beginnt mit Kurts Kindheit, die, wie Kurt später einräumte, recht glücklich war. Vater und Mutter förderten seine Interessen; Kurt konnte Melodien aus dem Gedächtnis nachspielen und zeichnete leidenschaftlich gern und gut. Zugleich wird auch deutlich, dass Kurts spätere Probleme, seine Drogensucht und seine Unfähigkeit, Konflikte auszustehen, aus seiner Kindheit herrühren: Als hyperaktiv eingestuft, wurde ihm Ritalin verordnet. So lernte er bereits als Kind, wie man sich mit Pillen ein wenig besser fühlen und mit den Leuten lockerer zurecht kommen konnte. Die Scheidung seiner Eltern war ein früher, aber entscheidender Wendepunkt. Als Jugendlicher litt er so sehr darunter, dass er zeitweise vollkommen ausrastete und sich mit Pot und allem, was an Rauschmitteln zu haben war, zuknallte.
"It´s better to burn out than to fade away."
Das waren Kurts letzte Worte in seinem Abschiedsbrief. Seine Karriere liest sich wie ein Auf- und Ab zwischen Extremen. Ohne Schulabschluss war er gezwungen, sich mit Putzen über Wasser zu halten und hauste zeitweise in seinem Auto. Die Musik war seine einzige Chance, etwas aus sich zu machen. Als sich dann mit der Erfolg, den er sich so herbeigeseht hatte, einstellte, konnte er nicht damit umbehen, er verzweifelte daran. Immer mehr bestimmten irre Magenschmerzen und Unmengen Drogen sein Leben, er ließ niemanden mehr an sich heran...
Nicht nur für Nirvana-Fans
Für seine Biografie schöpft Charles R. Cross, der 12 Jahre lang Redakteur des Magazins The Rocket war, aus seinem umfassenden Insider-Wissen. Der Himmel über Nirvana. Kurt Cobains Leben und Sterben liefert so detailliert wie sonst nirgends einen Überblick über die Punk-Rock-Szene der 90er Jahre in den USA. (Birgit Kuhn)
"Cross blickt in die Seele des Menschen Cobain. Ein gewaltiges, definitives Portrait." (USA today)
"Dieses Buch wird bis auf weiteres der Start- und Referenzpunkt für die dunkle reise in die klaustrophobische Welt des Kurt Cobain bleiben." (Rolling Stone)
"Fesselnd wie ein guter Roman." Entertainment Weekly