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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: keine, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vordergrund dieser Arbeit steht der Hirntod in Verbindung mit dem Transplantationsgesetz.In meiner beruflichen Laufbahn wurde ich mit Sterben und Tod konfrontiert. Fest stand, dass tote Patienten keine Lebenszeichen mehr aufweißten. Anders bei hirntoten Patienten, sie wurden für tot erklärt, auch wenn Merkmale die bei einer Leiche üblich sind nicht vorhanden waren. Diese Patienten kamen ggf. als Organspender in Frage. Daraus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: keine, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vordergrund dieser Arbeit steht der Hirntod in Verbindung mit dem Transplantationsgesetz.In meiner beruflichen Laufbahn wurde ich mit Sterben und Tod konfrontiert. Fest stand, dass tote Patienten keine Lebenszeichen mehr aufweißten. Anders bei hirntoten Patienten, sie wurden für tot erklärt, auch wenn Merkmale die bei einer Leiche üblich sind nicht vorhanden waren. Diese Patienten kamen ggf. als Organspender in Frage. Daraus resultierte die Frage, wie es möglich sein kann, dass der Begriff "Tod" für zwei rein äußerlich unterschiedliche Merkmale benutzt werden darf.In dieser Arbeit wird zunächst der geschichtliche Verlauf des Hirntodes dargestellt. In Folge wird der Hirntod definiert und die jeweiligen Kriterien erörtert, die Voraussetzungen sind um eine Organtransplantation vornehmen zu dürfen. Abschließend erfolgt eine Erläuterung, wie das Pflegepersonal mit dem Thema umgeht und ob eine Gefahr des Missbrauchs mit Organen besteht.