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Das problemorientierte Unterfangen, den Menschen als Person zu verstehen, in das zentrale Geheimnis des menschlichen Wesens einzudringen, war schon immer ein Rätsel, das die denkenden Köpfe beschäftigte. Die Entwicklung adäquater Konzepte, die die menschliche Natur intellektuell einbeziehen bzw. erschöpfend erklären, stürzt uns mehr oder weniger in tiefere philosophische Gewässer. Die Konfrontation zwischen der klinischen und der biologischen Definition des Todes im philosophischen Denken ist die Grundlage dieses Konflikts über das Wesen der menschlichen Person. Die sich daraus ergebenden…mehr

Produktbeschreibung
Das problemorientierte Unterfangen, den Menschen als Person zu verstehen, in das zentrale Geheimnis des menschlichen Wesens einzudringen, war schon immer ein Rätsel, das die denkenden Köpfe beschäftigte. Die Entwicklung adäquater Konzepte, die die menschliche Natur intellektuell einbeziehen bzw. erschöpfend erklären, stürzt uns mehr oder weniger in tiefere philosophische Gewässer. Die Konfrontation zwischen der klinischen und der biologischen Definition des Todes im philosophischen Denken ist die Grundlage dieses Konflikts über das Wesen der menschlichen Person. Die sich daraus ergebenden Fragen betreffen den Status des Personseins und die Verwendung der so genannten Nicht-Personen für medizinische Erkenntnisse und Experimente. Der Grund für diese Untersuchung liegt jedoch in der Notwendigkeit, eine These aufzustellen, die den Status des Personseins verteidigt, ohne die Tatsache in Frage zu stellen, dass die Würde der menschlichen Person unantastbar ist und bei der Auslegung der Definition des Todes nicht außer Acht gelassen werden darf.
Autorenporträt
Olugbenga Oloidi a obtenu son premier diplôme de l'Université du Bénin, Benin City, et une maîtrise de la Première Université, Université d'Ibadan, tous deux en philosophie. Il dirige actuellement son programme de doctorat à l'université de l'État d'Ekiti, où il enseigne également au département de philosophie. Il a écrit quelques articles sur l'éthique et la culture africaine.