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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Geschichte), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit dem Hitlerputsch des Jahres 1923, seinem Scheitern sowie seinen Folgen auseinander. Dabei liegt folgende Forschungsfrage zugrunde: Wieso scheiterte der Hitlerputsch, sodass lediglich von einem Putschversuch die Rede sein kann, und welche Rolle spielte das sogenannte Bayerische Triumvirat hierbei? Hierfür soll zur Beantwortung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Geschichte), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit dem Hitlerputsch des Jahres 1923, seinem Scheitern sowie seinen Folgen auseinander. Dabei liegt folgende Forschungsfrage zugrunde: Wieso scheiterte der Hitlerputsch, sodass lediglich von einem Putschversuch die Rede sein kann, und welche Rolle spielte das sogenannte Bayerische Triumvirat hierbei? Hierfür soll zur Beantwortung dieser Fragestellung, abgesehen vom allgemeinen Verlauf des Putschversuchs, kurz auf die Ausgangslage im Reich 1923 und die zahlreichen Krisen dieses Jahres eingegangen werden, da in dieser Zeit wichtige Faktoren für den Putschversuch zu verorten sind. Des Weiteren soll auf die Putschisten und deren Motive sowie auf das Triumvirat und dessen Motive eingegangen werden. Gerade die Motiviken der Triumvirats-Mitglieder sind interessant, da angenommen wird, dass die drei Protagonisten letztlich ähnliche Ziele wie Hitler verfolgt haben könnten. Der Frage, wieso sie trotz gemeinsamer Interessen mit Hitler dessen Putsch dennoch zu verhindern wussten, wird im Folgenden nachgegangen. Abschließend wird sich den Folgen des gescheiterten Putsches gewidmet und ein Schlussfazit gezogen. Am 30. Januar des Jahres 1933 ernannte Paul von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler und besiegelte somit endgültig die Zerstörung des Deutschen Reiches. Doch wie schaffte Hitler es im Laufe seines Lebens, an so viel Macht zu gelangen, dass er letztendlich zum Reichskanzler und später sogar Reichspräsidenten ernannt werden konnte? Wo liegen die Ursprünge für Hitlers politischen Machtaufstieg und welche potenziellen Gegner musste er bezwingen, um schließlich 1933 das Amt des Reichskanzlers bekleiden zu können? Diese Arbeit stellt die These auf, dass Hitlers Putschversuch des Jahres 1923 einen erheblichen Beitrag zu dessen politischen Machtzuwachs geleistet hat. Darüber, dass der Hitlerputsch gescheitert ist, und somit lediglich von einem Putschversuch die Rede sein kann, herrscht in der Forschungsliteratur Konsens. Jedoch stellt sich die Frage, warum der Putschversuch scheitern musste, welche Ereignisse ausschlaggebend waren, die dazu führten, und noch viel bedeutsamer: Wieso gelten die drei Mitglieder des Triumvirats als die maßgeblich Verantwortlichen hierfür? Worin begründeten sich ihre Umsturzbestrebungen und welche Maßnahmen leiteten sie ein, sodass der Putsch durch ihr Mitwirken scheiterte?