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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Hausarbeit ist es, die Gattungsbezeichnung Komödie, welche für das Hofmeisterdrama gewählt wurde, zu durchleuchten. Hierbei wird die viel diskutierte Frage in den Fokus der Betrachtung gestellt, ob es im Hinblick auf den besonderen Formtypus des Werks rechtens ist, ihr allein die Bezeichnung Komödie zuteilwerden zu lassen. Könnte man dem Hofmeisterdrama nicht auch die Gattung der Tragikomödie oder des bürgerlichen Trauerspiels…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Hausarbeit ist es, die Gattungsbezeichnung Komödie, welche für das Hofmeisterdrama gewählt wurde, zu durchleuchten. Hierbei wird die viel diskutierte Frage in den Fokus der Betrachtung gestellt, ob es im Hinblick auf den besonderen Formtypus des Werks rechtens ist, ihr allein die Bezeichnung Komödie zuteilwerden zu lassen. Könnte man dem Hofmeisterdrama nicht auch die Gattung der Tragikomödie oder des bürgerlichen Trauerspiels zuschreiben?"Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung. Eine Komödie" ist das erste große Drama des Schriftstellers Jakob Michael Reinhold Lenz. Aufgrund der Besonderheit seiner inhaltlichen Merkmale wie der mehrsträngigen, durch Zeit- und Raumsprünge zerrissenen Handlung, der gebrochenen Charaktere sowie des vielschichtigen Problemgehalts übt dieses Drama bis heute eine ungeheure Faszination und Diskussionsfreude aus. Bereits die Gattungsbezeichnung Komödie im Untertitel erweckt gravierende Meinungsverschiedenheiten im Kreise der Interpreten sowie eine Distanz zur Sichtweise von Lenz.