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Der Band enthält eine Auswahl von Glossen, die zwischen 1985 und 2003 in der (alten) Siegessäule, in magnus und in der taz erschienen sind.Seit zwei Jahrzehnten kommentiert Elmar Kraushaar das Geschehen rund um den "homosexuellen Mann", berichtet ironisch-belustigt oder zornig-erbost vom Wechselspiel zwischen Schwulen, Medien und Politik.Die Schwulen mit ihren Eigenarten, ihrer Kultur und Subkultur treffen auf ihre Freunde und Feinde. Der Bogen reicht von Volker Beck zu Klaus Wowereit, von Rosa von Praunheim zu Alfred Biolek, von Helmut Kohl zu Ole von Beust, von der…mehr

Produktbeschreibung
Der Band enthält eine Auswahl von Glossen, die zwischen 1985 und 2003 in der (alten) Siegessäule, in magnus und in der taz erschienen sind.Seit zwei Jahrzehnten kommentiert Elmar Kraushaar das Geschehen rund um den "homosexuellen Mann", berichtet ironisch-belustigt oder zornig-erbost vom Wechselspiel zwischen Schwulen, Medien und Politik.Die Schwulen mit ihren Eigenarten, ihrer Kultur und Subkultur treffen auf ihre Freunde und Feinde. Der Bogen reicht von Volker Beck zu Klaus Wowereit, von Rosa von Praunheim zu Alfred Biolek, von Helmut Kohl zu Ole von Beust, von der Gustaf-Gründgens-Gedächtnis-Klappe" bis zur "Eingetragenen Lebenspartnerschaft".Elmar Kraushaar, Jahrgang 1950, Journalist und Autor, lebt in Berlin.
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Autorenporträt
Elmar Kaushaar, geboren 1950, Autor und Journalist, schreibt u. a. für die Berliner Zeitung und die Frankfurter Rundschau und gilt als einer der besten Kenner der deutschen und internationalen Schlagerszene. Elmar Kraushaar lebt in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Jens Bisky ist amüsiert ob der Mischung aus "herrlichem Zorn" und "aggressiven Witz", die Elmar Kraushaars Kolumnen kennzeichnet. Kraushaar, den Bisky freundlich spöttelnd als ehemalige Berliner "Politschwuchtel" bezeichnet, habe einiges dazu beigetragen, das Leben der Homosexuellen in Deutschland freier zu machen, doch könne er diese Entwicklung dankenswerterweise nicht ironiefrei sehen. Weder die Homosexuellen auf ihrem Wege der Emanzipation noch die veränderte Reaktion der Umwelt entkommen seinen bissigen Kommentaren. Bisweilen verlange Kraushaar ein wenig zu viel von den Homosexuellen, aber dennoch seien seine Kolumnen durchaus überzeugend und "durch geistige Unabhängigkeit frisch geblieben".

© Perlentaucher Medien GmbH