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Als Lisi Badichi nach der Beerdigung ihres Bekannten, Awner Rosen, nach Hause kommt, hätte sie mit allem gerechnet. Nur nicht damit, dass er quicklebendig auf ihrem Sofa sitzt.Der Polizeiinspektor ist einer internationalen Verbrecherbande auf der Spur und will ihr nun inkognito das Handwerk legen. Es geht um Schmuggel, Mord und Kunstraub - Lisi wittert einen grandiosen Knüller für ihre Lokalzeitung. Sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Und muss bald feststellen, dass sie ihre Nase zu tief in tödliche Angelegenheiten gesteckt hat ...

Produktbeschreibung
Als Lisi Badichi nach der Beerdigung ihres Bekannten, Awner Rosen, nach Hause kommt, hätte sie mit allem gerechnet. Nur nicht damit, dass er quicklebendig auf ihrem Sofa sitzt.Der Polizeiinspektor ist einer internationalen Verbrecherbande auf der Spur und will ihr nun inkognito das Handwerk legen. Es geht um Schmuggel, Mord und Kunstraub - Lisi wittert einen grandiosen Knüller für ihre Lokalzeitung. Sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Und muss bald feststellen, dass sie ihre Nase zu tief in tödliche Angelegenheiten gesteckt hat ...
Autorenporträt
Shulamit Lapid, geboren 1934 in Tel Aviv, studierte Orientalistik und war Vorsitzende des israelischen Schriftstellerverbandes. Sie ist eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen Israels und schreibt neben Kriminalromanen auch historische und sozialkritische Romane sowie Kurzgeschichten, Theaterstücke und Kinderbücher. Der erste Band ihrer Krimireihe um die Journalistin Lisi Badichi, Lokalausgabe, wurde 1996 mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet.
Rezensionen
»Auch dieser Roman der neben Batya Gur bekanntesten israelischen Krimiautorin spiegelt das Besondere des Lebens in Israel.« ekz.bibliotheksservice

»Shulamit Lapid hat schon im ersten Lisi-Badichi-Fall ihrer Hauptfigur einzigartige Charakterzüge verliehen. Im zweiten Fall kann sie sich nun voll und ganz auf die Kriminalgeschichte konzentrieren. Und das mit Erfolg!« Karsten Kobolo / aus-erlesen.de

»Was die Dialoge und Gedankengänge von Lisi und somit auch die Romanhandlung bei allen unerwarteten ... Verläufen und Wendungen in Europa und Israel so interessant machen, ist der feine Humor der Hauptfigur.« Karin Hahn / karinhahnrezensionen.com

»Der Hühnerdieb ... war bei seiner Erstveröffentlichung 1991 unmittelbare Gegenwartsliteratur. Das sollte man bei der lohnenden Lektüre, die detektivische Aufmerksamkeit erfordert, im Kopf behalten.« culturmag.de