Mit ihrem langen Fell und ihrem temperamentvollen Gemüt ist Hündin Zotti seit ihrer Geburt eine Aussenseiterin. Den Mut, ihren Träumen nachzugehen, verliert sie jedoch nie - weder als junger Welpe noch als Beschützerin des Hofs und auch nicht, als sie selbst Mutter wird. "Der Hund, der zu träumen wagte" ist eine Fabel über Liebe und Verlust, über Vertrauen und Enttäuschung und darüber, dass der Unterschied zwischen Mensch und Tier kleiner ist, als man meint.